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Unbeantwortete Themen | Aktive Themen
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Neppomuk
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Verfasst: Montag 29. Januar 2018, 08:50 |
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Super Master |
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Registriert: Montag 27. Februar 2012, 08:13 Beiträge: 1716 Verein: TSV Willsbach Spielklasse: - Moderner Allrounder -
Spielstil (und Ranzen): ähnl. Karakasevic
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Aus Erfahrung ist das Drehen ein wertvolle Sache. Es reicht oft schon beim Service und Return zu drehen. Da hat man Zeit. Im Spiel ist´s schwerer, vor allem am Tisch. Da fehlt oft die Zeit. Gegen berechenbare Gegner, z.B. Kampfschupfer kann man es sich vor dem Ballwechsel vornehmen. Oder bei bestimmten Systemen generell "falsch rum" spielen. Z.B. gegen lange lange Abwehr kommt auf der VH die KN zum Einsatz. Weniger Rot im Spiel macht´s einfacher. Drehen macht Spaß, bedarf aber der Übung. Interessant sind dann z.B. Trainigsmatches komplett falsch rum.
_________________ Greets N.
Holz: Donic Appelgren AR V2 (3x) 1. Seite: Koku 119 II, Koku 110 II, (Summer 3C) 2. Seite: Tibhar Rapid, Spinlord Tiger
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Noppi08
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Verfasst: Montag 29. Januar 2018, 09:58 |
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2K Master |
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Registriert: Montag 3. November 2008, 23:34 Beiträge: 2027
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Alles eine Sache des Trainings! Ich bemerke es nicht mal mehr, dass ich nach dem Aufschlag den Schläger drehe , so automatisch läuft das jetzt ab.Ich drehe im Moment auch desöfteren während des Spieles, mir unterlaufen nur manchmal Fehler wenn ich mit der NI-Seite angreife ( mit KN hab ich auch mal ausprobiert, da ist die Fehlerquote noch niedriger). Letztes Mal hab ich mit einem Vereinskollegen Doppel gespielt, er musste grinsen, als ich sogar während des Aufschlages gedreht habe und so der Gegner den Ball über den Tisch gezogen hat ( Tja im Anti-AS ist halt kein US drin  )
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oldtimer-harry
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Verfasst: Montag 29. Januar 2018, 16:02 |
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Master |
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Registriert: Montag 16. Juni 2008, 23:50 Beiträge: 1047 Verein: TV Lemberg Spielklasse: Kreisklasse A Südost Pfalz
TTR-Wert: 1572
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Das drehen fällt mir schwer , da meine VH mit dem dicken Balsaholz nicht besonders geeignet ist zum Schupfen. Mit dem Revolution vom MSP ist es auch mit dem AK 47 kein Problem. Nur fehlt mir die Power beim Top und Schuß.
_________________ Der frühe Vogel fängt den Wurm
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michi
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Verfasst: Mittwoch 7. März 2018, 08:50 |
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Member |
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Registriert: Mittwoch 30. April 2008, 14:57 Beiträge: 112
TTR-Wert: 1700
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Der Tip, vor dem Fernseher das Schlägerdrehen zu üben, ist sehr gut Immer, wenn man mal dran denkt, 5 bis 10 Minuten üben, reicht aus. Das Schlägerdrehen geht mittlerweile immer schneller und sicherer und macht Spaß. Positiver Nebeneffekt, die Bewegungsabläufe des Armes und Handgelenk (Schupf, Abwehr, Top-Spin, Schuss) ersetzen pro Woche gefühlt eine Trainingseinheit.
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snooky
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Verfasst: Montag 17. September 2018, 13:29 |
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Five-Star-Member |
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Registriert: Mittwoch 5. Dezember 2012, 11:51 Beiträge: 462
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Neppomuk hat geschrieben: Im Spiel ist´s schwerer, vor allem am Tisch. Da fehlt oft die Zeit. Genau, es ist zu riskant. Es ist ja nicht nur die Drehbewegung an sich, der Schläger muss noch in der Hand in die richtige Position rutschen. Wenn ich drehen will, dann spiele ich immer einen langen Ball und gehe einen Schritt zurück, um Zeit zu gewinnen.
_________________ MSP Blockbuster / Tenergy 05FX / Dragon Talon National Team
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Mathduck
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Verfasst: Montag 17. September 2018, 14:04 |
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Gold-Member |
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Registriert: Freitag 29. Mai 2009, 10:39 Beiträge: 560 Spielklasse: Bezirksoberliga
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snooky hat geschrieben: Neppomuk hat geschrieben: Im Spiel ist´s schwerer, vor allem am Tisch. Da fehlt oft die Zeit. Genau, es ist zu riskant. Es ist ja nicht nur die Drehbewegung an sich, der Schläger muss noch in der Hand in die richtige Position rutschen. Wenn ich drehen will, dann spiele ich immer einen langen Ball und gehe einen Schritt zurück, um Zeit zu gewinnen. Wenn Du nicht lange Abwehr spielst, rate ich davon ab einen Schritt zurückzugehen. Du stehst in einer schlechteren Position weil Du einerseits Bälle von "unten" und nicht auf dem höchsten Punkt sowie in schlechteren Winkeln spielen mußt, und andererseits dem Gegner mehr Zeit gibst zu sehen, daß Du gedreht hast, er hat mehr Zeit sich darauf einzustellen. Ich mache Punkte wenn ich das Spiel schnell genug machen kann, daß der Gegner einen Reflexschlag machen muß. Dann hat er den Schlägerwinkel falsch weil er die andere Belagseite erwartet hat. Ein Beispiel: Noppentopspin mit der gedrehten Vorhand ist ein direkter Punkt wenn der Gegner mit geschlossenem Schlägerblatt blockt. Das macht er in meiner Erfahrung aber leider nur wenn man am Tisch und auf unerwartete Position zieht. Sobald er 1 Sekunde Zeit zum denken hat, klatscht er den Ball richtigerweise einfach nach vorne durch.
_________________ Hz: Spinlord Ultra Carbon DEF (davor Stiga Cl. All Carb, Andro Kin. Sup. Carb OFF, Spinlord Defender, Andro Kin. CF OFF + Carbon, BTY Boll ALC, Joola Chen Def) VH: Spinlord Irbis 2,1 rot (davor Donic Acuda S1, S2, S3 und S1 turbo in 2,0, Tibhar Aurus 2,1, Donic Desto F2 2,0) RH: Spinlord Blitzschlag ox (Testritis: Hellfire ox, Mo Wang II 0,6, Neptune 1,0, Dawei Saviga V 1,0, Bomb Talent ox, Giant Dragon Giant Long Soft 1,2, Tibhar Grass D´Tecs (1,2), davor lange Tibhar Grass OFF (1,0 + 1,5)) TTR: ~1800
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Noppen_ops
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Verfasst: Sonntag 20. Januar 2019, 14:27 |
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Newbie |
Registriert: Donnerstag 4. Mai 2017, 20:59 Beiträge: 9
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ist es eigentlich einfacher mit geraden Griff zu drehen oder kann man das mit einem konkaven auch hinbekommen.... spiele eigentlich KN auf der Rückhand , offensiv.... und wollte jetzt einfach mal GLAnti testen, ich besitze aber nur konkave Offensivhölzer....
Danke
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Störnoppenfan
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Verfasst: Sonntag 20. Januar 2019, 15:29 |
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Gold-Member |
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Registriert: Montag 29. August 2005, 18:37 Beiträge: 727
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Meine beiden Hölzer haben je einen geraden und einen konkaven Griff.Das Drehen funktioniert bei mir mit beiden gleichermaßen gut.
_________________ Material 2X gleich: Holz:Butterfly Grubba Carbon All+/VH:Friendship Origin Soft,1,8,RH:Bomb Talent,ox
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EvilScientist
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Verfasst: Sonntag 20. Januar 2019, 16:26 |
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Registriert: Sonntag 6. November 2011, 23:47 Beiträge: 169 Verein: TTC Eppertshausen
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Meiner Erfahrung nach ist das Drehen mit geradem Griff einfacher. Bei kräftig-konkaven Griffen gehts aber auch. Bei meinem jetzigen Holz (Nittaku Resist II), musste ich allerdings mit Griffband nachhelfen, da der Griff im Original zu schmal war. Ganz früher habe ich mal durchgängig anatomische Griffe gespielt, damit aber nie gedreht.
_________________ zurück zur Noppe mit: Nittaku Fastarc G1 1,8|Nittaku Resist II|MSP Kamikaze 1,0
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jo.btg
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Verfasst: Sonntag 20. Januar 2019, 16:42 |
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Member |
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Registriert: Freitag 24. Oktober 2014, 07:46 Beiträge: 137
TTR-Wert: 1340
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Ich hab mit dem Drehen bei Aufschlägen angefangen, das geht noch am einfachsten. Abwechselnd ein US-Aufschlag mit der NI und der LN Seite oder ein eingestreuter Rollaufschlag oder "Sidespin" mit den LN ist mindestens in der KK für ein paar direkte Punkte gut. Leider lernen die meisten schnell und spätestens im zweiten Satz ist das gegessen.
Dann hab ich mir ein paar feste Spielzüge überlegt, wo das geplante Drehen auch noch halbwegs sicher funktioniert. Also z.B. einen TS abstechen oder sensen und den voraussichtlich geschobenen nächsten Ball mit der gedrehten NI-Seite angreifen oder einen US-Ball mit Noppen-TS angreifen und dann den nächsten mit einem echten NI-TS. Was ich gar nicht kann, und m.E. auch kaum realistisch am Tisch geht, ist das situative Drehen je nach Schlag des Gegners. Zumindest reicht meine Reaktion und Drehgeschwindigkeit dafür nicht.
Ein Vereinskollege dreht manchmal nach jedem eigenen Schlag um den Gegner zu verunsichern. Er macht dabei zwar selber viele Fehler - der Gegner aber (hoffentlich) mehr. Das sind dann meistens reine Schupfduelle bis zum ersten Fehler. Allerdings sind diese Spiele fürchterlich zum anschauen.
_________________ Holz: Butterfly Sk Carbon VH: Andro Rasanter R37 2.0 RH: Lion Claw ox
im Test: Holz: Donic Carbo Fleece VH: Spinlord Tanuki 2.1 RH: Lion Claw ox
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