Neues Re-Impact Holz M3-SELECT
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Re: Neues Re-Impact Holz M3-SELECT
@noppenbach
teste doch mal ein M 3 mit einem 8 mm Kern. Das wird sehr wahrscheinlich dann perfekt für Dich sein. DA ich das M 3 noch nicht offiziell veröffentlicht habe, überlege ich die ganze Zeit schon den Kern zu 8 zu 2 zu steigern. Dadurch wird die VH gegenüber der RH noch sicherer aufgewertet. Auch arrigo hat so ein Holz mit einem 8 / 2 Kern. Grüsse, Achim
teste doch mal ein M 3 mit einem 8 mm Kern. Das wird sehr wahrscheinlich dann perfekt für Dich sein. DA ich das M 3 noch nicht offiziell veröffentlicht habe, überlege ich die ganze Zeit schon den Kern zu 8 zu 2 zu steigern. Dadurch wird die VH gegenüber der RH noch sicherer aufgewertet. Auch arrigo hat so ein Holz mit einem 8 / 2 Kern. Grüsse, Achim
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Re: Neues Re-Impact Holz M3-SELECT
Habe heute das M3 Select mit 8/2 Konfiguration gespielt.
Der Test sollte vor allem der Vorhand gelten, auf der ich den Tibhar Genius+ Optimum in 2.0 spielte.
Für mein Spiel benötige ich eine schnelle, fast schon brachiale Vorhand, da ich mit dieser aufschlage mache und spätestens der zweite Ball geschossen wird.
Auf der Rückhand wird mit der Noppe aktiv verteilt.
Bei dem M3 gefällt mir besonders, dass es zum einen eine sehr schnelle Vorhand mitbringt, ohne dabei die Kontrolle auf der Rückhand zu vernachlässigen. Mit dieser konnte man sicher und genau verteilen, was meine Gegner (heute vom Niveau 1650-1930 TTR) in Bedrängnis brachte und ich dann schießen konnte.
Der Schuss ist sicher und schnell, die Aufschläge haben für mich genug Spin, auch der Eröffnungstopspin kann sehr spinnig und mit guten Winkeln gespielt werden.
Beachtlich fand ich auch, dass man auf unterschnitt super schießen konnte, wenn man sich es traut.
Erstes Fazit: im Vergleich zur etwas älteren Generation an Re-Impact Hölzern wie dem Sauer Spezial ist dieses in der VH nicht so brachial, dafür ist die Rückhand kontrollierter, sodass dies sicher ein breite Masse an Spielern ansprechen wird. Wer es auf der Vorhand etwas langsamer mag, kann sich bei Achim sicher nach der 6/2 Konfiguration erkundigen.
Weitere Tests folgen.
Der Test sollte vor allem der Vorhand gelten, auf der ich den Tibhar Genius+ Optimum in 2.0 spielte.
Für mein Spiel benötige ich eine schnelle, fast schon brachiale Vorhand, da ich mit dieser aufschlage mache und spätestens der zweite Ball geschossen wird.
Auf der Rückhand wird mit der Noppe aktiv verteilt.
Bei dem M3 gefällt mir besonders, dass es zum einen eine sehr schnelle Vorhand mitbringt, ohne dabei die Kontrolle auf der Rückhand zu vernachlässigen. Mit dieser konnte man sicher und genau verteilen, was meine Gegner (heute vom Niveau 1650-1930 TTR) in Bedrängnis brachte und ich dann schießen konnte.
Der Schuss ist sicher und schnell, die Aufschläge haben für mich genug Spin, auch der Eröffnungstopspin kann sehr spinnig und mit guten Winkeln gespielt werden.
Beachtlich fand ich auch, dass man auf unterschnitt super schießen konnte, wenn man sich es traut.
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Re: Neues Re-Impact Holz M3-SELECT
Habe heute das M3 Select mit 8/2 Konfiguration gespielt.
Der Test sollte vor allem der Vorhand gelten, auf der ich den Tibhar Genius+ Optimum in 2.0 spielte.
Für mein Spiel benötige ich eine schnelle, fast schon brachiale Vorhand, da ich mit dieser aufschlage mache und spätestens der zweite Ball geschossen wird.
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Der Schuss ist sicher und schnell, die Aufschläge haben für mich genug Spin, auch der Eröffnungstopspin kann sehr spinnig und mit guten Winkeln gespielt werden.
Beachtlich fand ich auch, dass man auf unterschnitt super schießen konnte, wenn man sich es traut.
Erstes Fazit: im Vergleich zur etwas älteren Generation an Re-Impact Hölzern wie dem Sauer Spezial ist dieses in der VH nicht so brachial, dafür ist die Rückhand kontrollierter, sodass dies sicher ein breite Masse an Spielern ansprechen wird. Wer es auf der Vorhand etwas langsamer mag, kann sich bei Achim sicher nach der 6/2 Konfiguration erkundigen.
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Der Test sollte vor allem der Vorhand gelten, auf der ich den Tibhar Genius+ Optimum in 2.0 spielte.
Für mein Spiel benötige ich eine schnelle, fast schon brachiale Vorhand, da ich mit dieser aufschlage mache und spätestens der zweite Ball geschossen wird.
Auf der Rückhand wird mit der Noppe aktiv verteilt.
Bei dem M3 gefällt mir besonders, dass es zum einen eine sehr schnelle Vorhand mitbringt, ohne dabei die Kontrolle auf der Rückhand zu vernachlässigen. Mit dieser konnte man sicher und genau verteilen, was meine Gegner (heute vom Niveau 1650-1930 TTR) in Bedrängnis brachte und ich dann schießen konnte.
Der Schuss ist sicher und schnell, die Aufschläge haben für mich genug Spin, auch der Eröffnungstopspin kann sehr spinnig und mit guten Winkeln gespielt werden.
Beachtlich fand ich auch, dass man auf unterschnitt super schießen konnte, wenn man sich es traut.
Erstes Fazit: im Vergleich zur etwas älteren Generation an Re-Impact Hölzern wie dem Sauer Spezial ist dieses in der VH nicht so brachial, dafür ist die Rückhand kontrollierter, sodass dies sicher ein breite Masse an Spielern ansprechen wird. Wer es auf der Vorhand etwas langsamer mag, kann sich bei Achim sicher nach der 6/2 Konfiguration erkundigen.
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Re: Neues Re-Impact Holz M3-SELECT
@noppenbach
Wer es auf der Vorhand etwas langsamer mag, kann sich bei Achim sicher nach der 6/2 Konfiguration erkundigen.
Man kann beide Typen vom M 3 Select bestellen. Wenn man lieber den dünneren 6/2 Kern haben möchte, dann gebe ich das unter Kommentar als Bestelländerung einfach an.
Genau das gleiche kann man mit dem Tachi Plus über Tachi 2019 machen.
Ich bin leider mit dem Marketing noch Wochen zurück. Es geht halt alles nur nach der Reihe, denn ich habe nur 2 Hände und bräuchte augenblicklich zehn dafür.
Wer es auf der Vorhand etwas langsamer mag, kann sich bei Achim sicher nach der 6/2 Konfiguration erkundigen.
Man kann beide Typen vom M 3 Select bestellen. Wenn man lieber den dünneren 6/2 Kern haben möchte, dann gebe ich das unter Kommentar als Bestelländerung einfach an.
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Re: Neues Re-Impact Holz M3-SELECT
Ich habe wohl das dünnere M3 select, die Vh ist deutlich spinniger eine und genauso durchschlagskräftig wie das Turbo 82, nur die Rückhand hat mit dem Hellfire nicht die SU und das schnelle Herunterfallen das ich mit dem Turbo 82 habe. Das Spielgefühl ist bei beiden superangenehm. Für mich sind beide mit dem AK 47 2,1 etwas zu schnell (bei meinem geringen Trainingsaufwand) Mit dem Andro Coqueror in 1,5 passt es beim Turbo82 beim M3 Select konnte ich es noch nicht gegen Angriff testen. Mit dem Mark V ist das Turbo82 in 1,5 sehr sicher mit dem Select steht ein Test noch aus.
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Re: Neues Re-Impact Holz M3-SELECT
Ich habe soeben einen roten Barna Extra Spin 1.8mm auf mein M3 Select (8mm Balsakern Ausführung) geklebt und teste diesen auf der Vorhand morgen Abend im Training. Der Barna ist eine Empfehlung von Achim, einen Spinlord Tanuki 2.0mm habe ich auch noch zuhause der getestet werden will ...Ergebnisse dazu dann bald hier.
Ps. Der Doztest mit dem neu geklebten Extra Spin (3 Schichten Revolution Nr.3 Kleber) ist schon ziemlich langsam, da bin ich mal gespannt ob das funzt.
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Re: Neues Re-Impact Holz M3-SELECT
@ RealGyros Bitte frage demnächst hier, wenn du etwas über das M 3 wissen willst, denn Barath ist nicht M 3.
Die M 3 Version mit 8 mm Kern ist die Originalversion und die schnellere Option gegenüber dem M 3 6/2 Sonderbau. Ich habe diese 8/2 Version offiziell genommen, weil ich hier eine Schicht im Aufbau einsparen kann. Somit ist der Aufbau viel leichter als beim 6/2 Modell und läßt sich auch bedeutend einfacher spielen als die 6/2 Version.
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Re: Neues Re-Impact Holz M3-SELECT
Mache ich, sorry undachim hat geschrieben:@ RealGyros Bitte frage demnächst hier, wenn du etwas über das M 3 wissen willst, denn Barath ist nicht M 3.
Die M 3 Version mit 8 mm Kern ist die Originalversion und die schnellere Option gegenüber dem M 3 6/2 Sonderbau. Ich habe diese 8/2 Version offiziell genommen, weil ich hier eine Schicht im Aufbau einsparen kann. Somit ist der Aufbau viel leichter als beim 6/2 Modell und läßt sich auch bedeutend einfacher spielen als die 6/2 Version.
Danke
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Re: Neues Re-Impact Holz M3-SELECT
Gestern Abend im Training habe ich den Barna Extra Spin (ES) in 1.8mm rot auf der Vorhand meines M3 Select (8mm Balsakern Version) getestet.
Tempo:
Ganz so langsam wie beim Dotztest war der ES dann Gott sei Dank doch nicht. Im Prinzip hat der Belag auf dem M3 2 Gänge. Relativ flott bei frontalem Treffpunkt (Konter, Schuß) und langsam bei tangentialem Treffpunkt (Schupf, Topspin). Bei beiden Treffpunktarten ist die Kontrolle sehr hoch, bei frontal getroffenen Bällen ist noch zu unterscheiden, ob nur hingehalten wird (Passivblock) oder eine aktive Schlagausführung erfolgt. Beim Passivblock dämpft der Belag das Tempo sehr schön herunter und es können herrlich kurze platzierte Blocks gesetzt werden. Wird ein "Pushblock" ausgeführt, ist der Ball flach, schnell und taucht beim Aufsprung auf der gegnerischen Hälfte stark ab. Die Flugkurve ist bei aktiven Techniken sehr flach und bei tangentialem Treffpunkt ist der Bogen ausgeprägter (mittlerer Bogen n.m.Einschätzung). Der Schuß ist ausreichend schnell, wiederum in Verbindung mit der hohen Sicherheit und Platzierungsgenauigkeit.
Spin:
Die Schnittenticklung ist bei tangetialem Treffpunkt (Schupf, Aufschlag, Topspin) sehr hoch und gerade beim weich getroffenen Topspin mit leichtem Seitschnitt, ist immens Suppe im Ball. Dies gleicht das fehlende Tempo beim Topspin, in Verbindung mit der hohen Platzierungssicherheit, so gut wie aus (zumindest in meinen spielerischen Regionen, Bezirksklasse).
Fazit:
Der Extra Spin hat ähnliche Eigenschaften auf dem M3 wie der Victas 401, ist dabei aber leichter (subjektive Einschätzung, ich habe nicht gewogen) und durch die weichere Ausführung noch sicherer in allen Schlägen. Aufschlagannahme, Block und Schupf (Die Grundpfeiler des Bezirksklassekröklers ) sind herausragend sicher und mit sehr hohem Schnittniveau. Der gerade Schuß ist mit dem VS401 knackiger aber auch für mich mehr fehlerbehaftet. Topspin ist zur Eröffnung sicher und sehr spinnig, ein "Gegenziehen" aus der Halbdistanz sollte jedoch aufgrund des fehlenden Tempos eher ein "Gegenkontern" mit geöffnetem Blatt sein (Stichwort 2ter Gang); ist dann aber problemlos möglich und komischerweise auch nicht anfällig auf gegnerischen Spin. Auch hier ist die Platzierungsmöglichkeit wieder sehr hoch. Die Ausführung in 1.8mm passt erstmal gut für mich und der ES bleibt erst einmal drauf!
Ps. Wenn ich mir meinen Bericht nocheinmal durchlese, beschreibe ich dabei eigentlich genau die Eigenschaften des Holzes an sich, insofern scheint der ES die perfekte Ergänzung für das Holz zu sein, um ein sicheres spinniges Allroundspiel aufzuziehen.
Tempo:
Ganz so langsam wie beim Dotztest war der ES dann Gott sei Dank doch nicht. Im Prinzip hat der Belag auf dem M3 2 Gänge. Relativ flott bei frontalem Treffpunkt (Konter, Schuß) und langsam bei tangentialem Treffpunkt (Schupf, Topspin). Bei beiden Treffpunktarten ist die Kontrolle sehr hoch, bei frontal getroffenen Bällen ist noch zu unterscheiden, ob nur hingehalten wird (Passivblock) oder eine aktive Schlagausführung erfolgt. Beim Passivblock dämpft der Belag das Tempo sehr schön herunter und es können herrlich kurze platzierte Blocks gesetzt werden. Wird ein "Pushblock" ausgeführt, ist der Ball flach, schnell und taucht beim Aufsprung auf der gegnerischen Hälfte stark ab. Die Flugkurve ist bei aktiven Techniken sehr flach und bei tangentialem Treffpunkt ist der Bogen ausgeprägter (mittlerer Bogen n.m.Einschätzung). Der Schuß ist ausreichend schnell, wiederum in Verbindung mit der hohen Sicherheit und Platzierungsgenauigkeit.
Spin:
Die Schnittenticklung ist bei tangetialem Treffpunkt (Schupf, Aufschlag, Topspin) sehr hoch und gerade beim weich getroffenen Topspin mit leichtem Seitschnitt, ist immens Suppe im Ball. Dies gleicht das fehlende Tempo beim Topspin, in Verbindung mit der hohen Platzierungssicherheit, so gut wie aus (zumindest in meinen spielerischen Regionen, Bezirksklasse).
Fazit:
Der Extra Spin hat ähnliche Eigenschaften auf dem M3 wie der Victas 401, ist dabei aber leichter (subjektive Einschätzung, ich habe nicht gewogen) und durch die weichere Ausführung noch sicherer in allen Schlägen. Aufschlagannahme, Block und Schupf (Die Grundpfeiler des Bezirksklassekröklers ) sind herausragend sicher und mit sehr hohem Schnittniveau. Der gerade Schuß ist mit dem VS401 knackiger aber auch für mich mehr fehlerbehaftet. Topspin ist zur Eröffnung sicher und sehr spinnig, ein "Gegenziehen" aus der Halbdistanz sollte jedoch aufgrund des fehlenden Tempos eher ein "Gegenkontern" mit geöffnetem Blatt sein (Stichwort 2ter Gang); ist dann aber problemlos möglich und komischerweise auch nicht anfällig auf gegnerischen Spin. Auch hier ist die Platzierungsmöglichkeit wieder sehr hoch. Die Ausführung in 1.8mm passt erstmal gut für mich und der ES bleibt erst einmal drauf!
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Re: Neues Re-Impact Holz M3-SELECT
Testbeginn 10. Dez. 2019
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Tester bitte eintragen, bei Testausleihe Testbericht erforderlich für die Allgemeinheit im forum
wenn Linkshänder testen wollen, bitte ich um Nachricht per PN
wer die M 3 Select Version mit dem dünneren 6/2 Kern testen möchte, bitte ich ebenfalls um nachricht per PN
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Re: Neues Re-Impact Holz M3-SELECT
Hallo Achim,
Ich möchte gern das Testholz 2, Mittelblatt testen. Rechtshänder, 8/2 bitte.
Danke für das Angebot und viele Grüße.
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Re: Neues Re-Impact Holz M3-SELECT
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Re: Neues Re-Impact Holz M3-SELECT
Hallo Achim,
ich würde gerne Holz 1 testen.
Da ich hier im Forum noch kein bunter Hund bin, kurz zu mir:
Ich spiele seit 2 Jahren mit restgriffigem Anti auf der RH, zuerst mit Nittaku Best Anti, inzwischen bin ich auf S&T Super Stop umgestiegen, der meines Erachtens beste restgriffige Anti für den Plastikball.
Gleichzeitig habe ich mit Hölzern zur Anpassung auf den neuen Ball experimentiert. Zuletzt habe ich mit einem alten Tachi gespielt, das mir aber etwas zu langsam ist. Gestern habe ich zum ersten Mal das Select M3 mit 6mm Balsa Kern gespielt, vom Gefühl und den Ergebnissen super!
Gruß,
Kristof
ich würde gerne Holz 1 testen.
Da ich hier im Forum noch kein bunter Hund bin, kurz zu mir:
Ich spiele seit 2 Jahren mit restgriffigem Anti auf der RH, zuerst mit Nittaku Best Anti, inzwischen bin ich auf S&T Super Stop umgestiegen, der meines Erachtens beste restgriffige Anti für den Plastikball.
Gleichzeitig habe ich mit Hölzern zur Anpassung auf den neuen Ball experimentiert. Zuletzt habe ich mit einem alten Tachi gespielt, das mir aber etwas zu langsam ist. Gestern habe ich zum ersten Mal das Select M3 mit 6mm Balsa Kern gespielt, vom Gefühl und den Ergebnissen super!
Gruß,
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Re: Neues Re-Impact Holz M3-SELECT
wenn die Testzeit der einzelnen Teilnehmer beendet ist und sich kein Nachtester hier eingetragen hat, dann bitte ich darum, alle testhölzer innerhalb 2 Wochen nach Testende direkt an mich zurück zu schicken.
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@ikarus13 12.12. - 15.1.2020 (kann leider nicht bis 10.12. klappen; das Testholz kann erst Montag fertig werden und wird am Dienstag dann sofort versandt werden.)
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emmi 10.12. - 15.1.2020
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@ikarus13 12.12. - 15.1.2020 (kann leider nicht bis 10.12. klappen; das Testholz kann erst Montag fertig werden und wird am Dienstag dann sofort versandt werden.)
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Re: Neues Re-Impact Holz M3-SELECT
Erster Testbericht zum M3 select 8/2 Testholz 1
Außerdem habe ich im Forum vor einigen Wochen ein M3 select 6/2 erstanden, das ich zum Vergleich heranziehe
Zuvor noch ein paar Worte zu meiner Spielweise und den bislang getesteten Hölzern
Spielweise:
Vorhand: Topspin, Block und inzwischen von hinten auch die zurückgelöffelten Bälle a la Ruwen Filus
Rückhand: Seit 2 Jahren Konter, Block und Abwehr mit einem restgriffigen Anti
--> Anforderung an ein Holz: Vorhand spinnig, muss nicht superschnell sein,aber bei kurzen Bällen und Schuss kontrolliert; Rückhand bei Block / Konter möglichst wenig spinnig / wenig katapultig, aber mit genug Power, um einen Punkt erzwingen zu können
bislang getestete Hölzer:
Stiga AR Evolution: für VH ok, für die Konterbälle mit der RH etwas zu wenig Störeffekt
Nittaku S5: sehr spinniges Holz, daher für VH TS sehr gut, für RH fast gar kein Störeffekt: Gegner merkten bei Konterbällen gar nicht, dass es ein Anti ist
Pimplepark Murus: Zu geringe Kontrolle auf der RH, ich hatte das Gefühl eines Flummieffektes
Neubauer Titan: VH bei Topspins schnell und kontrolliert, aber RH zu schnell und wie Nittaku S5 quasi kein Söreffekt bei Konter mit dem Anti
meine beiden Favoriten bislang:
Donic Appelgreen WC 89: für ein Carbonholz ziemlich spinnig, dabei auf der RH durch Carbon mit solidem Störeffekt auf der RH, in manchem Situationen aber nicht kontrolliert genug
Re Impact Tachi (alte Version, nicht 2019er; Mittelblatt): sehr gute Kontrolle auf VH und RH, merklicher Störeffekt beim Kontern mit dem Anti. Größtes Manko ist das Tempo, VH Topspin und Konterbälle mit der RH langsam, Punktgewinn durch eigenes Tempo nur schwer möglich
Testhölzer
M3 select 6/2 (im Folgenden 6/2), gerader Griff, Standardblatt, 4 Einkerbungen im Griff mit Donic Coppa Platin Soft 1,8 und S&T Super Stop 1,5
M3 select 8/2 (im Folgenden 8/2), gerader Griff, Standardblatt, 2 Einkerbungen im Griff, MCP System mit Donic Desto F3 1,8 und S&T Super Stop 1,5
Das 6/2 habe ich ein paar Trainingseinheiten gespielt und dabei gegen ebenbürtige Spieler (TTR 1650 – 1700) in Spielen überwiegend gewonnen, gegen die ich in den Wochen zuvor meistens verloren hatte
Was ist am 6/2 anders als an den anderen Hölzern die ich bislang gespielt habe?
+/- es ist sehr leicht, vor allem in Kombination mit dem Super Stop. Für mich zu Beginn eher noch ein Nachteil, der nach einer Eingewöhnungszeit aber verschwunden sein sollte.
+ es scheint etwas mehr Spin / Schnitt zu erzeugen als übliche Hölzer. Hier kann ich nach meinen ersten Eindrücken aber noch kein finales Urteil zu abgeben und noch nicht die überragenden Spinwerte bestätigen, die andere User dem Holz bescheinigt haben. Vor allem benötige ich beim Aufschlag auch eine Eingewöhnungszeit, um von einem „normalen“ Holz zu einem solchen Leichtgewicht zu wechseln.
+ mit der VH habe ich bei kurzen Bällen genug Kontrolle und Gefühl, um sie wieder kurz abzulegen oder auch lang zu platzieren. Gleichzeitig habe ich bei Topspins genug Durchschlagskraft und spüre bei Konter und Schuss sehr wenig Katapult, so dass ich vor allem beim Schuss ein deutliches Plus an Sicherheit gewinne
+ mit der RH kann ich Konter mit genug Druck spielen, um dadurch auch mal einen Punkt zu erzwingen, habe aber gleichzeitig noch ausreichend Kontrolle, um einfache Fehler bei Block / Schupf zu vermeiden
--> Die Kombination aus VH Topspin mit ordentlichem Zug und fast keinem Katapult beim Schuss sowie RH Konter mit Druck sowie ausreichend Sicherheit habe ich bei bislang bei keinem anderen Holz so vorgefunden, auch nicht bei den beiden oben erwähnten Re Impact Hölzern
Das 8/2 habe ich bislang erst 30 Minuten spielen können, hier schon einmal ein paar Unterschiede, die ich zum 6/2 bemerkt habe.
+ Womöglich noch etwas mehr Spin / Schnitt als das 6/2
+ die Rückhand erscheint mir deutlich druckvoller, obwohl ja nur das VH Furnier 2mm dicker ist. Ich habe gegen den gleichen Gegner die Sätze immer abwechselnd mit dem 6/2 und 8/2 gespielt und bin überzeugt davon, dass das 8/2 auch auf der RH schneller ist und meine Konterbälle dadurch druckvoller kommen
+/- Der Griff ist deutlich dicker (0,6mm, davon 0,2 durch Kernfurnier und 2 x 0,2 durch MLP System). Für meine Hände ist der Griff damit zu dick; für kräftige Hände mag den Griff passen. @Achim: Gibt es die Möglichkeit, den Griff zu verkleinern?
+/- im Gegensatz zum 6/2 fühlt sich das 8/2 an wie ein Balsa Prügel (das ist natürlich mein subjektives Empfinden und geht sicherlich auch einher mit dem für mich zu großen Griff) (die letzten beiden Punkte habe ich übrigens mit +/- bewertet, da beide für andere Spieler ja auch durchaus positiv sein können)
- bei kurzen Bällen in der VH habe ich eine deutlich schlechtere Kontrolle als mit dem 6/2 wahrgenommen. Gleiches gilt für den VH Schuss, bei dem ich eine höheren Katapulteffekt gespürt habe
Zwischenfazit
Ich bin mit dem 6/2 happy, es vereint die Eigenschaften, nach denen ich gesucht habe.
Das 8/2 ist mir – ungeachtet meines subjektiven Empfindens der Haptik – in der VH zu unkontrolliert bei kurzen Bällen und beim Schuss.
Ein update wird in den nächsten Wochen folgen.
Außerdem habe ich im Forum vor einigen Wochen ein M3 select 6/2 erstanden, das ich zum Vergleich heranziehe
Zuvor noch ein paar Worte zu meiner Spielweise und den bislang getesteten Hölzern
Spielweise:
Vorhand: Topspin, Block und inzwischen von hinten auch die zurückgelöffelten Bälle a la Ruwen Filus
Rückhand: Seit 2 Jahren Konter, Block und Abwehr mit einem restgriffigen Anti
--> Anforderung an ein Holz: Vorhand spinnig, muss nicht superschnell sein,aber bei kurzen Bällen und Schuss kontrolliert; Rückhand bei Block / Konter möglichst wenig spinnig / wenig katapultig, aber mit genug Power, um einen Punkt erzwingen zu können
bislang getestete Hölzer:
Stiga AR Evolution: für VH ok, für die Konterbälle mit der RH etwas zu wenig Störeffekt
Nittaku S5: sehr spinniges Holz, daher für VH TS sehr gut, für RH fast gar kein Störeffekt: Gegner merkten bei Konterbällen gar nicht, dass es ein Anti ist
Pimplepark Murus: Zu geringe Kontrolle auf der RH, ich hatte das Gefühl eines Flummieffektes
Neubauer Titan: VH bei Topspins schnell und kontrolliert, aber RH zu schnell und wie Nittaku S5 quasi kein Söreffekt bei Konter mit dem Anti
meine beiden Favoriten bislang:
Donic Appelgreen WC 89: für ein Carbonholz ziemlich spinnig, dabei auf der RH durch Carbon mit solidem Störeffekt auf der RH, in manchem Situationen aber nicht kontrolliert genug
Re Impact Tachi (alte Version, nicht 2019er; Mittelblatt): sehr gute Kontrolle auf VH und RH, merklicher Störeffekt beim Kontern mit dem Anti. Größtes Manko ist das Tempo, VH Topspin und Konterbälle mit der RH langsam, Punktgewinn durch eigenes Tempo nur schwer möglich
Testhölzer
M3 select 6/2 (im Folgenden 6/2), gerader Griff, Standardblatt, 4 Einkerbungen im Griff mit Donic Coppa Platin Soft 1,8 und S&T Super Stop 1,5
M3 select 8/2 (im Folgenden 8/2), gerader Griff, Standardblatt, 2 Einkerbungen im Griff, MCP System mit Donic Desto F3 1,8 und S&T Super Stop 1,5
Das 6/2 habe ich ein paar Trainingseinheiten gespielt und dabei gegen ebenbürtige Spieler (TTR 1650 – 1700) in Spielen überwiegend gewonnen, gegen die ich in den Wochen zuvor meistens verloren hatte
Was ist am 6/2 anders als an den anderen Hölzern die ich bislang gespielt habe?
+/- es ist sehr leicht, vor allem in Kombination mit dem Super Stop. Für mich zu Beginn eher noch ein Nachteil, der nach einer Eingewöhnungszeit aber verschwunden sein sollte.
+ es scheint etwas mehr Spin / Schnitt zu erzeugen als übliche Hölzer. Hier kann ich nach meinen ersten Eindrücken aber noch kein finales Urteil zu abgeben und noch nicht die überragenden Spinwerte bestätigen, die andere User dem Holz bescheinigt haben. Vor allem benötige ich beim Aufschlag auch eine Eingewöhnungszeit, um von einem „normalen“ Holz zu einem solchen Leichtgewicht zu wechseln.
+ mit der VH habe ich bei kurzen Bällen genug Kontrolle und Gefühl, um sie wieder kurz abzulegen oder auch lang zu platzieren. Gleichzeitig habe ich bei Topspins genug Durchschlagskraft und spüre bei Konter und Schuss sehr wenig Katapult, so dass ich vor allem beim Schuss ein deutliches Plus an Sicherheit gewinne
+ mit der RH kann ich Konter mit genug Druck spielen, um dadurch auch mal einen Punkt zu erzwingen, habe aber gleichzeitig noch ausreichend Kontrolle, um einfache Fehler bei Block / Schupf zu vermeiden
--> Die Kombination aus VH Topspin mit ordentlichem Zug und fast keinem Katapult beim Schuss sowie RH Konter mit Druck sowie ausreichend Sicherheit habe ich bei bislang bei keinem anderen Holz so vorgefunden, auch nicht bei den beiden oben erwähnten Re Impact Hölzern
Das 8/2 habe ich bislang erst 30 Minuten spielen können, hier schon einmal ein paar Unterschiede, die ich zum 6/2 bemerkt habe.
+ Womöglich noch etwas mehr Spin / Schnitt als das 6/2
+ die Rückhand erscheint mir deutlich druckvoller, obwohl ja nur das VH Furnier 2mm dicker ist. Ich habe gegen den gleichen Gegner die Sätze immer abwechselnd mit dem 6/2 und 8/2 gespielt und bin überzeugt davon, dass das 8/2 auch auf der RH schneller ist und meine Konterbälle dadurch druckvoller kommen
+/- Der Griff ist deutlich dicker (0,6mm, davon 0,2 durch Kernfurnier und 2 x 0,2 durch MLP System). Für meine Hände ist der Griff damit zu dick; für kräftige Hände mag den Griff passen. @Achim: Gibt es die Möglichkeit, den Griff zu verkleinern?
+/- im Gegensatz zum 6/2 fühlt sich das 8/2 an wie ein Balsa Prügel (das ist natürlich mein subjektives Empfinden und geht sicherlich auch einher mit dem für mich zu großen Griff) (die letzten beiden Punkte habe ich übrigens mit +/- bewertet, da beide für andere Spieler ja auch durchaus positiv sein können)
- bei kurzen Bällen in der VH habe ich eine deutlich schlechtere Kontrolle als mit dem 6/2 wahrgenommen. Gleiches gilt für den VH Schuss, bei dem ich eine höheren Katapulteffekt gespürt habe
Zwischenfazit
Ich bin mit dem 6/2 happy, es vereint die Eigenschaften, nach denen ich gesucht habe.
Das 8/2 ist mir – ungeachtet meines subjektiven Empfindens der Haptik – in der VH zu unkontrolliert bei kurzen Bällen und beim Schuss.
Ein update wird in den nächsten Wochen folgen.