ChevantiS(oft)Vorhand Aktivspiel, Rückhand softeindämpfend

Infos über Hölzer aus Balsa und anderen leichten Materialien (Kiri, etc.)

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achim
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ChevantiS(oft)Vorhand Aktivspiel, Rückhand softeindämpfend

Beitrag von achim »

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Re: Chevanti für harte schnelle Glantis

Beitrag von achim »

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Re: ChevantiS(oft) für harte schnelle Glantis

Beitrag von achim »

so, ich habe ein wenig hinein geklotzt und kann euch heute die 2. Generation ChevantiS(oft) präsentieren.

Das ChevantiS(oft) hat sich durch seine erfolgreiche Abspeckung zu einem lukrativen neuen universalen Wettkampfholz entwickelt, welches bahnbrechende Spielvorteile haben wird.

Die ausgezeichnete Dämpfung des ChevantiS lädt nun alle Spieler in Ihre gewünschten Spiel Interessen ein, die eine ausnahmslose, sichere und gefühlvolle Rückhand haben möchten; egal ob Glantis, Ox-Noppen, dünne Schwammnoppen, mittellange Noppen, Kurznoppen, Antis, reine normale Abwehrspielbeläge oder auch Angriffsbeläge darauf gespielt werden sollen. Die Sicherheit der neuen Rückhand wird euer Spiel ab heute so positiv beflügeln und beeinflussen, um euch eine gut vorbereitete Abschluss Position in der starken Vorhand optimal sichern zu können.

Der neue Schläger ist nur noch 7-schichtig ausgelegt und 9,4 mm stark. Dieser unterscheidet sich gegenüber dem normalen "Chevanti" auch in der Vorhand, die nun wesentlich direkter, aktiver und schneller ausgelegt wird. Die Rückhand wird dadurch aber nicht schneller werden, weil diese noch passiver und langsamer ausgelegt werden konnte.

Das absolut Schöne dabei ist, dass alle geklebten Modelle gestern auf Anhieb in der neuen Reihe gerade geblieben sind und die verwendeten inneren Holzschichten sich gleichwertig in Ihrer unterschiedlichen Spannung zueinander vertragen.

Das ChevantiS hält dafür eine gute Gewichtsklasse ein, die nicht zu schwer, aber auch nicht zu leicht ist. So können die Spielbälle nicht plötzlich ansteigen, wenn ein guter Gegner gefährliche und schnelle Schlag Spins spielen wird, sondern können auch in dieser Konterphase immer niedrig gehalten werden.

Die neue Testreihe wird spätestens am Donnerstag an Glantinoppe versandt, der wohl heute oder morgen auch die Testreihe 1. Generation mit Schiffsschraube zum Vergleich bekommen wird, um darüber per Video berichten zu können.

Der neue ChevantiS(oft) wird zu eurer Freude auch wesentlich preiswerter werden als das normale Chevanti mit 9 Schichten, was weiterhin in einer sehr aufwendigen Prototypen Selektion gefertigt werden muss.
Zuletzt geändert von achim am Dienstag 9. Februar 2021, 01:50, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: ChevantiS(oft) für harte schnelle Glantis

Beitrag von RealGyros »

2 Fragen ergeben sich für mich aus reiner Neugier

1. Was Würde ein Großblatt wegen
2. wäre auch eine etwas langsamere Vorhand möglich
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Re: ChevantiS(oft) für harte schnelle Glantis

Beitrag von achim »

RealGyros hat geschrieben:2 Fragen ergeben sich für mich aus reiner Neugier

1. Was Würde ein Großblatt wiegen

2. wäre auch eine etwas langsamere Vorhand möglich
1. das kommt darauf an, wie groß es ist. Die größeren Varianten biete ich hierfür auch in einer Sondergröße 165 x 157 oder 160-158 x 157 oder an und das habe ich auch schon für meinen Testspieler Herrn Dr. Barath so angefertigt. Es wiegt in der Größe 165 x 157 mm = 76 g .

2. Eine lineare Aussteuerung kann ich dafür nicht anbieten, weil das gesamte Wettkampfholz damit mindestens 7 g. ungünstig schwerer werde würde.
Da würde ich eher die Grundlage des neuen Taipan empfehlen, wo man diese Rückhand ja auch einbinden könnte.
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Re: ChevantiS(oft) für harte schnelle Glantis

Beitrag von RealGyros »

Ist diese Rückhand in jedes Re impact Modell integrierbar?
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Re: ChevantiS(oft) für harte schnelle Glantis

Beitrag von achim »

Ist diese Rückhand in jedes Re impact Modell integrierbar?
wenn das so einfach wäre, dann bräuchte ich ja nicht extra erst ein Holz für Glanti Spieler entwickeln wollen. Bauen kann man alles. Aber wenn Du eine tragende Schicht in einem Re-Impact Modell veränderst, dann kann dieses dazu führen, dass sich die Spiel Eigenschaften im angegebenen Schwerpunkt gravierend verändern können. Aber viel schlimmer ist, dass sich so eine Konstruktion dann auch verziehen könnte, wenn das innere Spannungsverhältnis der verwendeten Bauschichten sich nicht beidseitig gleich nach innen stützen kann.

Bei symmetrischen Modellen ist das weniger ein Problem, weil die Spannungsverhältnisse beidseitig gleich aufeinander zusteuern und sich gegenseitig und gleichmäßig stützen werden. Aber bei Kombi Schlägern zwischen harten und weichen Schichten ist das eine richtige Kunst und bedarf großer Erfahrungswerte, gleich den richtigen Lösungsweg zu finden und die Rückhand dabei so von der Vorhand abzuschotten, dass dabei eine langsame Rückhand zu einer gegensätzlich schnellen Vorhand entstehen kann. Die Chance, dass sich sowas verwirft, bleibt aber trotzdem sehr hoch, wenn man die härteren Vollholz Schichten nicht mit der Innenseite unter ein kombiniertes Furnier setzt. Setze ich sowas also z.B. bei einem Bretterzaun nicht mit der Kernseite an, dann werden sich sämtliche Latten garantiert nach außen verziehen. Das wird auch dann passieren, wenn die Bretter neben dem Nageln zusätzlich verleimt sind, weil die Strukturbindung der Kapillar Wirkung des Holzes nach außen im Baum selbst immer weicher und zum gesunden Kern die Strukturbindung immer härter werden wird. Die Oberflächen Wirkung einer spannungsgeladenen Schicht wird sich deswegen immer mehr nach außen biegen, als wenn die Kernseite nach außen gesetzt wird. Dann würde das Spannungsverhalten in den Kern eines Schlägers laufen und müsste durch Gegenspannung wieder exakt ausgeglichen werden.

Bei extrem weichen Hölzern verhält sich dieses Spielchen in Kombination mit schwereren Vollholzschichten noch ganz anders. Ohne Erfahrungswerte wird man hier mehr Schaden haben, als man positiv fertigstellen wird. Bei Re-Impact Hölzern jedoch muss man zusätzliches Insider Wissen haben, um diese exakt nachbauen zu können. Wer es trotzdem versucht, wird sich über 80 % Material Verlust erfreuen dürfen.
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Re: ChevantiS(oft) für harte schnelle Glantis

Beitrag von achim »

Kurzbeschreibung der seit gestern feststehenden End Entwicklung ChevantiS*

Auf diesem "ChevantiSTyp Soft kann man mit der sehr gut aussteuernden Rückhand sehr schnelle Antis mit dünneren Unterschwämmen sehr gut und fehlerfrei aus dämpfen, so dass die Bälle bei diesen Glanti Belägen in allen Spielsituationen ausgezeichnet flach bleiben und selten nur ansteigen werden.
Beschreibung:
Das ganze Konzept der Herstellung Vorhand Chevalier und Rückhand Glatt Anti wurde beim ChevantiS nicht ausgeführt, sondern es ist eine aktivere Idee in der Vorhand erfolgt, damit der Wettkampf Schläger bewusst leichter gestaltet werden kann; aber immer noch eine ausreichende Massenwirkung erfüllen wird, um aggressive Bälle des Gegners zu jeder Zeit kontrollieren zu können. Das neue Wettkampfholz ist deswegen nur 7-schichtig geworden, so dass für dieses Wettkampfholz wegen der geringeren Schichten Anzahl keine Prototypenselektion mehr notwendig ist.

Da der Kunststoff Ball die schlechte Eigenschaft besitzt, sich statisch aufladen zu können, wenn viel Wärme im Spiel ist, zieht dieser sich durch seine unangenehme statische Aufladung bei längeren Ballwechseln an besonders reibungsstarke Spiel Beläge heran, so dass der Spin des Balles dann merkbar verringert werden kann.

Beim Glanti Belägen entsteht diese statische Aufladung jedoch gar nicht. Dabei könnte auch die Theorie einer anfangs unruhigen Ballführung des Balles durch die hohe Winkelanfälligkeit auch eine größere Störwirkung des Balles unterstützen, aufbauen oder umkehren.

So wird der Ball einerseits länger und stärker, je nach Belags Widerstand gesehen, mitgeführt werden können und es kann so andererseits eine höhere passivere Sicherheit des Winkelschlages garantiert werden, weil das Holz den Ball logischerweise noch länger führen könnte als es normalerweise der Fall sein dürfte.

Das ganze Konzept der Herstellung Vorhand Chevalier und Rückhand Glatt Anti wurde beim ChevantiS nicht ausgeführt, sondern es ist eine aktivere Idee in der Vorhand erfolgt, damit der Wettkampf Schläger bewusst leichter gestaltet werden kann; aber immer eine ausreichende Massenwirkung erfüllen wird, um aggressive Bälle des Gegners zu jeder Zeit kontrollieren zu können. Das neue Wettkampfholz ist deswegen nur 7-schichtig geworden, so dass für dieses Wettkampfholz wegen der geringeren Schichten Anzahl keine Prototypenselektion mehr notwendig ist.

Die asymmetrische Schlägerhaltung garantiert äußerst flache und präzise Ballflugkurven in allen erdenklichen Spielsituationen, die reproduzierbar sind und auch das Entwicklungsziel haben, Arm und Schultergelenke zu schonen, weil nur ein minimaler Luftwiderstand in der Vorwärtsführung des Balles entstehen wird. Bei der Zusatzbestellung des mcp-Systemes kann ich sogar die individuelle Ballfluglänge anhand seiner individuellen Körpermaß Angaben für jeden Spieler optimieren, so dass die gespielten Bälle alle etwa 25-35 cm und beim Glanti sogar bis zu 40 cm vor der Grundlinie auftreffen werden, wenn eine gute Balance Hand vom Spieler selbst unterstützt und gespielt wird. Das Gesamtgewicht ist also sehr gut gesetzt, um Arm und Schultergelenke spürbar zu entlasten, so dass jederzeit eine sehr gute Massenwirkung durch die verwendeten Spielbeläge da ist. Wenn man von schnellen Topspin oder Schlag Spins des Gegners überrascht wird, werden die Bälle wegen des gut ausgewogenen Schlägers auch bei spieltechnisch weniger guten Spielern nicht plötzlich ansteigen, sondern immer schön flach bleiben.

Das ChevantiS(oft) lässt sich also zeitlich gesehen um einiges schneller fertigen. Somit steht das gesamte Entwicklungspotential einer perfekten Linie und Anwendung mit Re-Impact Chevalier, Hyperion, "Chevanti" und "ChevantiS(oft)" für alle Tischtennisspieler zur Verfügung.
Die Farbe der Beläge spielt beim ChevantiS keine Rolle mehr. Es lassen sich hiermit auch sehr schnelle Langnoppenbeläge wunderbar abdämpfen bzw. passiver abbremsen.
Das neue Wettkampf Holz ChevantiS ist also für Amateure und Profis gleichermaßen bestens geeignet und sehr zu empfehlen.


Gewicht_Attribut *
Kleinblatt ~ 68 g ohne mcpsystem, mit mcpsystem + 4 g ~
Dicke *
~ 9,4 mm
Kontrolle *
Vorhand ~180 %, Rückhand ~180 %
Effet
Vorhand ~ 180 Rückhand ~ 180, bei Einsatz von schnellen Glattanti Belägen spinlos
Biegeelastizität *
Vorhand mittelhart, Rückhand härter, aber durch die Dämpfung sehr weich nach innen gerichtet abfedernd
Tempo 1, Schläger Asymmetrie 1 Spielebene
Vorhand 70 - 85 Rückhand 30-50
Tempo 2 Schläger Asymmetrie 2. Spielebene
Vorhand 30-50 Rückhand 70-85
Einsatzbereich *
Vorhand alloff Rückhand def-all
Artikelnummer *
00096
Gewicht *
68.0000
chevantiS-oft
Country of Manufacture
Deutschland
Lieferzeit
18-20 Tage
Kombiholz *
ja
Technik *
Vorhand Aktiv und Rückhand klassisch spielbar
Zuletzt geändert von achim am Samstag 20. Februar 2021, 01:04, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: ChevantiS(oft) für harte schnelle Glantis

Beitrag von Glantinoppe »

Hallo zusammen,

auch dieses Holz habe ich in der Garage mit dem Tibhar Robo Pro Master ausgiebig getestet.

Das Holz ist mit 68 gr. inkl. MCP System sehr gut ausbalanciert und liegt super in der Hand.

Folgende Beläge habe ich auf dem Holz getestet:

VH: Secret Flow Chop 1,0
RH: Gorilla 0,6 und Barna Original SUPER GLANTI 0,8

Die Vorhand ist ein Traum, sehr direkt, eine super Rückmeldung und sehr gut steuerbar. Sehr gut zum Block und Schuss geeignet.

In der Rückhand, die wieder merklich entkoppelt ist und richtig harte Aussenfurniere hat, kann man auch extrem tischnah den Gorilla spielen.

Für den SUPER GLANTI in 0,8 ist das Holz wie gemacht. Hier lässt sich super sicher aktiv schupfen und gegendrücken, sowie passiv die Blocklänge steuern - kurz abtropfend oder lang an die Grundlinie blocken. Ein steigen oder fallen der Bälle konnte ich nicht feststellen.

Auch hier werde ich in den nächsten Tagen ein kleines Video einstellen.
Holz: Dr. Neubauer Colossus (55 gr.)
VH: Legend Fire OX
RH: SUPER GLANTI Black Edition
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Uwe
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Re: ChevantiS(oft) für harte schnelle Glantis

Beitrag von Uwe »

Ich habe das ChevantiS mit dem Gorilla 0,6 im Rahmen der aktuellen Möglichkeiten kurz getestet.

Es war tatsächlich das erste Mal, dass ich mit dem Gorilla einigermaßen kontrolliert spielen konnte. Schüsse auf zu hohe Ablagen waren damit eine ware Freude. Insgesamt ist es schneller und etwas unkontrollierter als die Kombi Chevanti normal mit MS Störkraft 0,8.

Zum Abschluß des Trainings habe ich auf Achims Rat dann nochmal den BTY Superanti 1,5 auf das Holz montiert. Das hat mir auch auf Anhieb super gefallen und war deutlich kontrollierter als die Gorilla-Kombi.

Im Vergleich Chevanti mit Superanti 1,5 und ChevantiS mit Superanti 1,5 merkt man ganz deutlich, dass das ChevantiS auf der RH nochmal deutlich langsamer und gedämpfter ausfällt. Der Superanti ist mit dem ChevantiS deutlich besser zu kontrollieren.

Ich werde jetzt weiter testen und mich dann nochmal melden.
wollino
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Re: ChevantiS(oft) für harte schnelle Glantis

Beitrag von wollino »

Hallo Uwe,

möchte kurz nachfragen ob du wirklich den Butterfly Superanit meinst? Ist ja kein Glanti und hat im Verhältnis sehr viel weniger Störwirkung.
Das verwirrt mich etwas, meinst du evtl. den Barna Super Glanti?

SG
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Re: ChevantiS(oft) für harte schnelle Glantis

Beitrag von RealGyros »

Würde mich interessieren wie der Spinparasite darauf geht.
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Re: ChevantiS(oft) für harte schnelle Glantis

Beitrag von Glantinoppe »

Den Spinparasite Special will ich auf dem ChevantiS in den nächsten Tagen testen, hatte ich eh vor. Berichte dann...
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RH: SUPER GLANTI Black Edition
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Re: ChevantiS(oft) für harte schnelle Glantis

Beitrag von RealGyros »

Glantinoppe hat geschrieben:Den Spinparasite Special will ich auf dem ChevantiS in den nächsten Tagen testen, hatte ich eh vor. Berichte dann...
Super
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Re: ChevantiS(oft) für harte schnelle Glantis

Beitrag von Uwe »

wollino hat geschrieben:Hallo Uwe,

möchte kurz nachfragen ob du wirklich den Butterfly Superanit meinst? Ist ja kein Glanti und hat im Verhältnis sehr viel weniger Störwirkung.
Das verwirrt mich etwas, meinst du evtl. den Barna Super Glanti?

SG
Ja. Ich meine den normalen Butterfly Anti. Ich finde, durch den ABS-Ball kann man die normalen Antis auch wieder in Betracht ziehen.. Schnittumkehr ist ja eh mehr oder weniger hinfällig. Schießen und leichte Schnittwechsel beim „unter den Ball gehen“ stören in dem Fall auch ganz gut und die Kontrolle ist mit dem normalen Anti besser, weil man den Ball besser führen kann.
Gorilla stört natürlich mehr. Ich weiß auch noch nicht, was bei mir Vorrang hat: Kontrolle oder etwas Störeffekt.
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