Re-Impact Halling L (Limitierte Auflage 400 Stück) , all-all+, 3 H-Variante, 9,4 mm

Infos über Hölzer aus Balsa und anderen leichten Materialien (Kiri, etc.)

Moderator: Noppen-Test-Team

Bazzer
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Re: Re-Impact Halling L (Limitierte Auflage 460 Stück) , all-all+, 3 H-Variante, 9,4 mm

Beitrag von Bazzer »

Hi Everyone , I am new to Noppen Test Forum. I have just received my new Halling blade from Achim at Re-Impact. I tried it for the first time last night. It is everything that Achim said it would be. Forehand is superb , backhand has lots of control and good spin reversal. I am very happy with this blade. I am playing Andro Rasanter R45 Max and Spectre Long Pimples on the backhand.
Uwe
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Re: Re-Impact Halling L (Limitierte Auflage 460 Stück) , all-all+, 3 H-Variante, 9,4 mm

Beitrag von Uwe »

@ BorisTT:

Ich habe dir meine Adresse per PN zugesendet zwecks Weiterversand nach dem Testzeitzeitraum. Bitte bei Gelegenheit lesen. Danke.
emmi
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Re: Re-Impact Halling L (Limitierte Auflage 460 Stück) , all-all+, 3 H-Variante, 9,4 mm

Beitrag von emmi »

Diesmal die Vorhand mit einem Gewo Neoflex 1.7 bestückt.
Spielt sich allgemein besser als der etwas abgespielte Nimbus, mehr Spin, sicherere Blocks und bessere Kontrolle. Nicht schnittanfällig, die Aufschläge konnte ich schön flach zurückschupfen. Da ich gefühlte 80% der Aufschläge mit der Noppe annehme bin ich sehr angetan von der sicheren Vorhand. Vielleicht kann ich damit in der Zukunft das Umlaufen der Vorhand etwas umgehen.
Nun zur Rückhand, einen Leviathan Ox 1b montiert. Wie Achim schon anmerkte schimmert bei dem dünnen Leviathan Lappen das dunkle Rosenholzfurnier mächtig durch.
Da ich den Testschläger nicht verändern möchte, habe ich den Levi mit einem weißen doppelseitigen Klebeband montiert. Dieses Klebeband ist minimal dicker als eine standard Belagsklebefolie. Die Frage war nun, inwieweit beeinflusst es die Spieleigenschaften der Ox Noppe. Widererwartend spielte sich diese Kombination richtig gut. Vielleicht fühlt es sich an wie ein Noppenbelag mit 0,2er Schwamm. Kurze Blocks kamen richtig gut, Gegner machten Fehler über Fehler und auch in der langen Abwehr spielt es sich sehr sicher und meine lange Abwehrsense hatte richtig Suppe drin.
Irgendwie hatte ich eine super Kontrolle und richtig Spaß mit dem sonst so zickigem Levi.
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rapo
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Re: Re-Impact Halling L (Limitierte Auflage 460 Stück) , all-all+, 3 H-Variante, 9,4 mm

Beitrag von rapo »

@emmi

Welches doppelseitige Klebeband genau hast du verwendet? Firma?
Hätte da etwas Angst, an den-ich nenn es mal "Trennlinien" sauber zu arbeiten und jeweils eine Lücke zu haben.
Lass das Klebeband mal 4 cm breit sein dann hab ich 3 eventuelle Lücken bei 4 Streifen.
Hast du den Levi dann extra noch mal auf eine Folie geklebt oder das beidseitige Klebeband quasi gleichsam auch als Klebefolie?
emmi
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Re: Re-Impact Halling L (Limitierte Auflage 460 Stück) , all-all+, 3 H-Variante, 9,4 mm

Beitrag von emmi »

Es ist irgend ein No-Name Klebeband, ca 5cm breit. Ich habe zwei "Trennlinien".
Ich habe quer geklebt und es war kein Problem die sauber auf Stoß zu kleben, eigentlich perfekt.
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rapo
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Re: Re-Impact Halling L (Limitierte Auflage 460 Stück) , all-all+, 3 H-Variante, 9,4 mm

Beitrag von rapo »

Danke für deine Antwort! 5 cm Breite ist ja schon mal ganz gut. Hast du das aus`m Baumarkt oder Schreibwarenladen?
Uwe
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Re: Re-Impact Halling L (Limitierte Auflage 460 Stück) , all-all+, 3 H-Variante, 9,4 mm

Beitrag von Uwe »

Erster kurzer Test dieser Variante mit Spectre OX auf der RH:

Im Vergleich zum Off-Modell spielt sich die RH viel kontrollierter und mit flacherem Ballabsprung. Beim Off-Modell sprangen mir Blocks öfter zu hoch und weit raus. Das ist bei dieser Version völlig abgestellt. man merkt deutlich, dass die RH hier komplett anders und auf OX-Noppen optimiert ist.

Leider passte die VH im Vergleich zum Off-Modell nicht so richtig. Spiele mit Tenergy 05 max und finde die VH beim Off-Modell optimal für mein Spiel. Beim Topspin ist dieses Modell (9,4mm) doch um einiges kontrollierter und bringt nicht die gleiche Dynamik. Außerdem erscheint mir der Ballabsprung flacher bzw. das Holz produziert einen flacheren Spinbogen. Da muss ich noch etwas weiter testen und werde dann berichten.
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kiwi
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Re: Re-Impact Halling L (Limitierte Auflage 460 Stück) , all-all+, 3 H-Variante, 9,4 mm

Beitrag von kiwi »

Hallo
Wäre toll wenn Ihr auch hier Eure Erfahrungen inkl. Holzaufbau posten könntet. Ich glaube hier sind auch verschiedene Ausführungen beschrieben.DANKE!!!
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achim
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Re: Re-Impact Halling L (Limitierte Auflage 460 Stück) , all-all+, 3 H-Variante, 9,4 mm

Beitrag von achim »

kiwi hat geschrieben: Samstag 20. August 2022, 18:04 Hallo
Wäre toll wenn Ihr auch hier Eure Erfahrungen inkl. Holzaufbau posten könntet. Ich glaube hier sind auch verschiedene Ausführungen beschrieben.DANKE!!!
nein,
hier gibt es nur 3 Aufbauten, 2 öffentliche und 1 internen, der noch nicht veröffentlicht wurde, weil ich von den Bubingafurnieren in geringen Mengen auch Querfurniere habe.
1. L-es-3H/-Pi-kk-2I-k-Bb
2. L-es-3H-es-kk-2\-k-Bb
3. L-es-3H-bb-kk-2\-k-Bb, interne Tester

Der erste Testaufbau wird nicht mehr von mir weiter verfolgt, weil der auch zu Spinverlust in der Vorhand geführt hatte. Die geradlinige Schicht in der Rückhand war nur eine Idee, um eine Linksauslage durch Drehen des Furniers beim Ausfräsen der Schlägerform einsparen zu können. Andererseits hätte man beim Drehen nicht das Problem der umkehrenden Diagonale gehabt, die dann plötzlich Schnitt unter Oxnoppen machen würde. Die Lösung ist aber schlechter als eine Diagonalführung zu sehen, weil gerade diese unter besseren Spielern gewinnbringende Störeigenschaften machen kann, wo selbst gute Spieler leichte Fehler machen, weil sie den Schnitt gar nicht lesen können und auch nicht damit rechnen, dass da plötzlich viel Schnitt in den Bällen sein kann. Aber man muss es natürlich als Spieler wissen, dass man in der 2. Spielebene das Holz mehr schließen muss, um aufsteigende, einladende Bälle zu verhindern. Gute Spieler mit einer guten Technik können das zu jeder Zeit bewerkstelligen.

Beim 3. internen Test wurde festgestellt, dass die mittig gesetzte Bubingaschicht die Vorhand zu steif macht und dadurch auch die schönen Topspineigenschaften neutralisiert werden.

@kiwi
Man muss aber auch stabilisierender bauen, wenn man feststellst, dass ein Verzug stattfinden könnte. Dabei kann man nicht nur eine Schicht berücksichtigen wollen, sondern es müssen mehrere verwendete Innenschichten evtl. angepasst werden, um einen möglichen Verzug des Furniers insgesamt gesehen entgegenwirken zu können. Es gibt nur wenige Holzfurniere, die keine Holzspannungen aufbauen und es gibt gibt gleiche Holzsorten, die sich wellig verlegt haben und deswegen andere Holzspannungen haben als die gleiche Sorte an Hölzern, dessen Holzfurniere nicht wellig, sondern völlig eben sind.

Wenn hier unterschiedliche Testergebnisse da sind, dann liegt das vornehmlich an anderen Einflüssen wie z.B. Spielgummis, die von außen aufs Material wirken.
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Re: Re-Impact Halling L (Limitierte Auflage 460 Stück) , all-all+, 3 H-Variante, 9,4 mm

Beitrag von kiwi »

achim hat geschrieben: Montag 1. August 2022, 23:37
ibo_pip hat geschrieben: Montag 1. August 2022, 22:21
kiwi hat geschrieben: Montag 1. August 2022, 22:03 Hallo, wie ist die Farbe des Rosenholz Funiers? läßt sich damit ein roter Belag in Ox spielen oder scheint sie durch?
Dunkelbraun. Rot ist nicht möglich. Schwarz und Grün sind definitiv möglich.
rot ist möglich als acrylrot; es muss nur mehrfach damit gestrichen werden, um die Maserung deckend zu bekommen.Es können aber Schwarztöne des Holzes in Form von Strichen durchschlagen
Hallo Achim, ich habe auf Deiner Homepage gesehen, dass Du jetzt die rote (auch grüne und blaue) Acrylversiegelung anbietest. Wie ist die ausgeführt. Komplett oder nur die dunkle Schlagfläche? Verändert der Acryllack die Spieleigenschaften?
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Re: Re-Impact Halling L (Limitierte Auflage 460 Stück) , all-all+, 3 H-Variante, 9,4 mm

Beitrag von achim »

kiwi hat geschrieben: Sonntag 21. August 2022, 05:50
achim hat geschrieben: Montag 1. August 2022, 23:37
ibo_pip hat geschrieben: Montag 1. August 2022, 22:21

Dunkelbraun. Rot ist nicht möglich. Schwarz und Grün sind definitiv möglich.
rot ist möglich als acrylrot; es muss nur mehrfach damit gestrichen werden, um die Maserung deckend zu bekommen.Es können aber Schwarztöne des Holzes in Form von Strichen durchschlagen
Hallo Achim, ich habe auf Deiner Homepage gesehen, dass Du jetzt die rote (auch grüne und blaue) Acrylversiegelung anbietest. Wie ist die ausgeführt. Komplett oder nur die dunkle Schlagfläche? Verändert der Acryllack die Spieleigenschaften?
Ich verweigere mich seit dem Jahre 2000, sperrende Materialien wie Carbon oder Glasfaserverbindungen in Verbindung mit Balsa einzubauen. Ich verweigere mich auch dafür, Balsaholz mit anderen Holzarten, die kein Balsa sind, zu vermischen und zusammenzuleimen und dann wieder gegen die Struktur zu sägen, um solche Verbindungen dann in Tischtennishölzern zu verwenden. Letzteres sollte auch nicht erlaubt sein, weil damit unterschiedliche Tempoeigenschaften in einer Mischzone von zwei verwendeten Holzarten entstehen kann und jede Schicht laut ITTF aus dem selben gleichen Material sein soll. . Es ist laut ITTF-Regel auch nicht erlaubt, 1 mm starke Versiegelungen auf die Außenstruktur eines Holzes aufspritzen zu wollen, weil das ja eine feste Kunststoffschicht wäre.

Sowas wird bei Re-Impact auch in keiner Form angewendet. Als Holzspielzeugmacher versuche ich seit dem Jahre 2006 immer Schlägerhölzer aus 100 % Holzanteilen zu bauen, deren Verbindungs-Kleber der Schichten oder verwendeten Lagen der einzige Fremdbestandanteil sein soll. Re-Impact soll besonders Arm- und Schultergelenke beim Spielen entlasten. Da wird auch nur soviel an Versiegelungen oder an Beizen angewendet, dass nur eine ganz hauchdünne Beschichtung in der Oberfläche entsteht, damit die Holzmaserung weiter in Ihrer Struktur sichtbar bleibt oder nur farblich eingefärbt in der oberflächlichen Fläche wird, dass auf keinen Fall dicke Schichten entstehen sollen, welche die Spieleigenschaften merkbar beeinflussen werden. Die verwendete Acrylversiegelung ist eine auf Wasserbasis aufbauende Farbe, die speziell für Aquarelle bei Künstlern meistens verwendet wird. Da diese Farben recht teuer sind, wird sowas in der Form in Verbindung mit Firnisstoffen und leichten Lacken auch nur bei wenigen Firmen der Tischtennisindustrie angewendet werden; wenn überhaupt.
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Re: Re-Impact Halling L (Limitierte Auflage 460 Stück) , all-all+, 3 H-Variante, 9,4 mm

Beitrag von ibo_pip »

Am vergangenen Wochenende habe ich an den Gedern Open teilgenommen und habe mit dem Halling OFF gespielt (siehe Signatur).

Ich bin im großen und ganzen gut klar gekommen, Gruppensieger in der Gruppenphase (C-Klasse) und im Viertelfinale gescheitert.

Da die Gegner in der Gruppenphase meist weiche / spinnige Topspins gespielt haben, bin ich mit dem Halling OFF gut klar gekommen und hatte wenige Fehler, konnte auch meist gut nach einem Druckschupf mit einem Noppenschuss (VH) zum Punktgewinn kommen.

Im Viertelfinale kam dann dass "Erwachen". Ein Gegner mit harten Topspins........

Da war ich dann leider etwas überfordert und meine Blockerfolgsquote sank auf ca. 25%.......Also von 4 harten Topspins habe ich einen sauber geblockt bekommen. Obwohl ich das Holz mit einem Dornenglanz 3 anstatt Tactics versehen habe, in der Hoffnung dieser Gefahr nicht mehr zu begegnen.

Nun trage ich den Zweifel mit mir, dass die Lösung eher daran liegt es nochmal mit dem Halling 3 H (siehe Signatur) zu versuchen. Ich habe heute den Yasaka Rakza PO 2.0mm montiert und werde Morgen mal eine Trainingseinheit absolvieren (der Firestorm 1.5mm Green ist auf dem Holz etwas zu langsam / katapultarm). Auf der Rückhand bleibt erstmal der Tactics gesetzt, sollte das noch zu schwierig sein mit dem Hackblock auf härtere Topspins dann werde ich es nochmals mit einem Blitzschlag oder Spectre versuchen, wobei ich eher zum Blitzschlag tendiere.

Falls man auf die Idee kommt, dass es grundsätzlich an meiner Technik liegt, mit dem Koji Matsushita Defense klappt das sehr sicher, jedoch gefällt mir die Ergonomie der Re-Impact Hölzer viel besser und liegen angenehmer in der Hand, sind leichter und Noppenschlagtechniken wie Druckschupf, Seitwischer etc. lassen sich angenehmer spielen. Da habe ich schon Handgelenkschmerzen mit dem Koji bekommen.

Schauen wir mal, wo die Reise hingeht.......:)
Hauptschläger:

Holz: Yinhe T6s
VH: Dignics 09c 2.1mm schwarz
RH: Dtecs OX

Holz: BTY Harimoto ALC
VH: Dignics 09c 2.1mm schwarz
RH: Dtecs OX rot

Holz: Re-Impact Halling 4 H (L-es-3.5H-Pi-kk-2I-k-Bb)
VH: Keiler 2 1.8mm schwarz
RH: Dtecs OX rot

Ersatzschläger 1:

Holz: Re-Impact Halling 3H (L-es-3H --bb-2\-Pi)
VH: Gipfelsturm 1.8mm rot
RH: Dornenglanz 3 OX

Holz: Re-Impact Halling 3H (L-es-3H/-es-kk-2\-k-Bb)
VH: Gipfelsturm 1.8mm schwarz
RH: Hellfire X OX rot
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Re: Re-Impact Halling L (Limitierte Auflage 460 Stück) , all-all+, 3 H-Variante, 9,4 mm

Beitrag von RealGyros »

Zu den Hölzern.kann ich nichts sagen aber das ein tactics eher was dir ein def Holz bzw. Def plus ist das kann ich glaube ich beurteilen und das einem schnellere Hölzer besser gefallen wenn man am Drücker ist, ist auch ein alter Hut.
Stiga Def Pro: RH: Dtecs 1,0 (Schwamm vom Marder IV) VH: Hammond Z2 1,8
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achim
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Re: Re-Impact Halling L (Limitierte Auflage 460 Stück) , all-all+, 3 H-Variante, 9,4 mm

Beitrag von achim »

ibo_pip hat geschrieben: Montag 29. August 2022, 22:38 Am vergangenen Wochenende habe ich an den Gedern Open teilgenommen und habe mit dem Halling OFF gespielt (siehe Signatur).

Ich bin im großen und ganzen gut klar gekommen, Gruppensieger in der Gruppenphase (C-Klasse) und im Viertelfinale gescheitert.

Da die Gegner in der Gruppenphase meist weiche / spinnige Topspins gespielt haben, bin ich mit dem Halling OFF gut klar gekommen und hatte wenige Fehler, konnte auch meist gut nach einem Druckschupf mit einem Noppenschuss (VH) zum Punktgewinn kommen.

Im Viertelfinale kam dann dass "Erwachen". Ein Gegner mit harten Topspins........

Da war ich dann leider etwas überfordert und meine Blockerfolgsquote sank auf ca. 25%.......Also von 4 harten Topspins habe ich einen sauber geblockt bekommen. Obwohl ich das Holz mit einem Dornenglanz 3 anstatt Tactics versehen habe, in der Hoffnung dieser Gefahr nicht mehr zu begegnen.

Nun trage ich den Zweifel mit mir, dass die Lösung eher daran liegt es nochmal mit dem Halling 3 H (siehe Signatur) zu versuchen. Ich habe heute den Yasaka Rakza PO 2.0mm montiert und werde Morgen mal eine Trainingseinheit absolvieren (der Firestorm 1.5mm Green ist auf dem Holz etwas zu langsam / katapultarm). Auf der Rückhand bleibt erstmal der Tactics gesetzt, sollte das noch zu schwierig sein mit dem Hackblock auf härtere Topspins dann werde ich es nochmals mit einem Blitzschlag oder Spectre versuchen, wobei ich eher zum Blitzschlag tendiere.

Falls man auf die Idee kommt, dass es grundsätzlich an meiner Technik liegt, mit dem Koji Matsushita Defense klappt das sehr sicher, jedoch gefällt mir die Ergonomie der Re-Impact Hölzer viel besser und liegen angenehmer in der Hand, sind leichter und Noppenschlagtechniken wie Druckschupf, Seitwischer etc. lassen sich angenehmer spielen. Da habe ich schon Handgelenkschmerzen mit dem Koji bekommen.

Schauen wir mal, wo die Reise hingeht.......:)
@ibo_pip
je stärker die Gegner werden, desto besser ist Ihre Technik, desto schneller, sauberer und härter kommen seine Schläge auf Dich zu!
Und dann muss man auch den Schläger erstmal wählen, der sich sicherer spielen lässt, bis man selber auf der gleiche Levelschiene in seiner Technik problemlos antworten und mitspielen kann, um selber noch besser zu werden. Und dann ist es richtig, einen Schläger zu wählen, der etwas langsamer ist, um Deinem Gegner sein Spiel nicht zu einfach werden zu lassen.

Aber es ist letztlich immer so, dass der bessere Gegner nur soviel macht, wie er muss, um Kräfte sparen zu können. Er wird Dir sein Können erst dann zeigen, wenn er spielerisch mehr von Dir gefordert wird. Aus diesem Grund sind solche Gegner meist immer in Endspielen wiederzufinden.

Und in diesem Fall wäre es also richtig gewesen, auf den sicheren 3 H Schläger zurückzugreifen, um selbst mehr Sicherheit beim Spielen zu empfinden.
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Re: Re-Impact Halling L (Limitierte Auflage 460 Stück) , all-all+, 3 H-Variante, 9,4 mm

Beitrag von ibo_pip »

achim hat geschrieben: Dienstag 30. August 2022, 06:33
ibo_pip hat geschrieben: Montag 29. August 2022, 22:38 Am vergangenen Wochenende habe ich an den Gedern Open teilgenommen und habe mit dem Halling OFF gespielt (siehe Signatur).

Ich bin im großen und ganzen gut klar gekommen, Gruppensieger in der Gruppenphase (C-Klasse) und im Viertelfinale gescheitert.

Da die Gegner in der Gruppenphase meist weiche / spinnige Topspins gespielt haben, bin ich mit dem Halling OFF gut klar gekommen und hatte wenige Fehler, konnte auch meist gut nach einem Druckschupf mit einem Noppenschuss (VH) zum Punktgewinn kommen.

Im Viertelfinale kam dann dass "Erwachen". Ein Gegner mit harten Topspins........

Da war ich dann leider etwas überfordert und meine Blockerfolgsquote sank auf ca. 25%.......Also von 4 harten Topspins habe ich einen sauber geblockt bekommen. Obwohl ich das Holz mit einem Dornenglanz 3 anstatt Tactics versehen habe, in der Hoffnung dieser Gefahr nicht mehr zu begegnen.

Nun trage ich den Zweifel mit mir, dass die Lösung eher daran liegt es nochmal mit dem Halling 3 H (siehe Signatur) zu versuchen. Ich habe heute den Yasaka Rakza PO 2.0mm montiert und werde Morgen mal eine Trainingseinheit absolvieren (der Firestorm 1.5mm Green ist auf dem Holz etwas zu langsam / katapultarm). Auf der Rückhand bleibt erstmal der Tactics gesetzt, sollte das noch zu schwierig sein mit dem Hackblock auf härtere Topspins dann werde ich es nochmals mit einem Blitzschlag oder Spectre versuchen, wobei ich eher zum Blitzschlag tendiere.

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je stärker die Gegner werden, desto besser ist Ihre Technik, desto schneller, sauberer und härter kommen seine Schläge auf Dich zu!
Und dann muss man auch den Schläger erstmal wählen, der sich sicherer spielen lässt, bis man selber auf der gleiche Levelschiene in seiner Technik problemlos antworten und mitspielen kann, um selber noch besser zu werden. Und dann ist es richtig, einen Schläger zu wählen, der etwas langsamer ist, um Deinem Gegner sein Spiel nicht zu einfach werden zu lassen.

Aber es ist letztlich immer so, dass der bessere Gegner nur soviel macht, wie er muss, um Kräfte sparen zu können. Er wird Dir sein Können erst dann zeigen, wenn er spielerisch mehr von Dir gefordert wird. Aus diesem Grund sind solche Gegner meist immer in Endspielen wiederzufinden.

Und in diesem Fall wäre es also richtig gewesen, auf den sicheren 3 H Schläger zurückzugreifen, um selbst mehr Sicherheit beim Spielen zu empfinden.
Ja, wer nicht hören will muss fühlen lol

Daher probiere ich mich mal bis zu den Kreiseinzelmeisterschaften mit dem 3 H Holz und mal schauen ob noch Belagsoptimierungen notwendig sind.

Ich hoffe nicht........
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VH: Dignics 09c 2.1mm schwarz
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VH: Keiler 2 1.8mm schwarz
RH: Dtecs OX rot

Ersatzschläger 1:

Holz: Re-Impact Halling 3H (L-es-3H --bb-2\-Pi)
VH: Gipfelsturm 1.8mm rot
RH: Dornenglanz 3 OX

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