Winkelanpassung durch Griffveränderung

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RealGyros
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Winkelanpassung durch Griffveränderung

Beitrag von RealGyros »

Im Laufe der Jahre höre ich immer mal wieder in den Satzpausen in der Meisterschaft „Du spielst zu hoch“ ich habe ja körperliche Einschränkungen u . a. auch eine Spastik. Ich kann die Hand zur Vorhand deutlich mehr und deutlich leichter schließen und besonders unter Druck macht die Spastik stärkere Probleme (nehme Medikamente) ich spiele ja das NSD 2018 und habe mittig untereinander 2 x je eine Lage Griffband weil ich auch stark schwitze. Jetzt trage ich schon länger den Gedanken mit mir rum ob ich durch schleifen Richtung Schiffschraube ( und etwas dünner) - recht kleine Hände - den Winkel verbessern könnte bzw. dadurch flacher spielen könnte in der einen oder anderen Situation. Möchte aber auch das Holz nicht verschandeln. Ich hatte schon ca 10 NSD 2018 in der Hand und gespielt und habe mir genau dieses heraus selektiert.
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pelski
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Re: Winkelanpassung durch Griffveränderung

Beitrag von pelski »

Klar können spezielle Griffformen einen Winkel der gespielt werden soll etwas unterstützen.
Gutes Beispiel dafür sind ja die Rechts,-und Linkshändergriffe der Donic Dotec Serien.
Ob sich solche Hölzer mit sehr individuell geschliffenen Griffformen dann noch zu einem vernünftigen Preis verkaufen lassen sollte jedoch vorher schon gut durchdacht werden oder man ist sich zu 100% sicher das Holz für immer behalten zu wollen.
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Re: Winkelanpassung durch Griffveränderung

Beitrag von RealGyros »

Mir gehts eher drum den Griff selbst zu schleifen.
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ardane
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Re: Winkelanpassung durch Griffveränderung

Beitrag von ardane »

Du verwendest schon Griffband und möchtest sicherlich keine undurchdachten Schleifschäden verursachen.
Wie wäre es, wenn du erst einmal:
- dein Griffband entfernst
- leichte Verdickungen mit dünnem Schaumgummi aufklebst, so dass die Schiffsschraube entsteht
- dann wieder Griffband drumherum drehst?

Für das Schaumgummi verwendest du Tesafilm oder Pritt-Stift (etwas, das man einfach und restlos entfernt). Du wirst ja öfters mal umbauen und experimentieren.
Belagmontage geht besser und bequemer!
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Re: Winkelanpassung durch Griffveränderung

Beitrag von RealGyros »

ardane hat geschrieben: Freitag 23. September 2022, 14:21 Du verwendest schon Griffband und möchtest sicherlich keine undurchdachten Schleifschäden verursachen.
Wie wäre es, wenn du erst einmal:
- dein Griffband entfernst
- leichte Verdickungen mit dünnem Schaumgummi aufklebst, so dass die Schiffsschraube entsteht
- dann wieder Griffband drumherum drehst?

Für das Schaumgummi verwendest du Tesafilm oder Pritt-Stift (etwas, das man einfach und restlos entfernt). Du wirst ja öfters mal umbauen und experimentieren.
Keine schlechte Idee mal sehen was ich finde dafür.
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Re: Winkelanpassung durch Griffveränderung

Beitrag von pelski »

RealGyros hat geschrieben: Freitag 23. September 2022, 13:52 Mir gehts eher drum den Griff selbst zu schleifen.
Das habe ich schon verstanden, nur sollte man bevor man irreversible Veränderungen am Griff vornimmt sich schon sehr sicher sein
das Holz zu behalten und das diese Form dann auch absolut passend für einen ist, denn so etwas lässt sich dann nur schwer wieder verkaufen.
Ich glaube das weißt du wohl selbst am besten wie schwer so ein Verkauf dann wird...

Von daher sind alle anderen Möglichkeiten, Ideen und Experimente in denen der Griff nicht grundlegend durch schleifen verändert wird und wie auch schon z.B. vorgeschlagen wohl erst einmal alle Versuche in diese Richtung wert, bevor man an die eigentliche Griffsubstanz des Holzes durch schleifen rangeht.
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Re: Winkelanpassung durch Griffveränderung

Beitrag von wollaa »

die Donic-DOTEC Serie ist super , jedoch für eher große oder breite Hände. Ich hatte ein All+ ohne Balsa oder Kunstfaser.
Hatte ein Rechtshändermodel , jedoch "verkehrtrum" gehalten , um bequem von der VH in die RH zu spielen !

Bei Allen anderen Hölzern hab ich Immer die Flügel (Übergang zwischen Schlägerblatt und Griff) gerundet und
am Mittelfinger den Flügel mehrere mm kleiner geschliffen . Damit komm ich optimal zurecht.

Fasst jede Hand-knochen Geometrie ist anders !

Für deine Griffanpassung kannst du unterm Griffband auch Streifen vom Fahrradschlauch mit (Doppelten)-Teppichklebeband
befestigen / ist zumindest fester als Schaumstoff.
Viel Erfolg und vorallem Spass

ist dünn , hält 1-2 Monate, aber super Feeling :
https://www.tennis-heine.de/wilson-pro- ... -1120?c=86
Frauen TT :
http://www.youtube.com/watch?v=MeFBGwuM ... re=related

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Re: Winkelanpassung durch Griffveränderung

Beitrag von RealGyros »

Ja ich schaue mir das mal an.
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Re: Winkelanpassung durch Griffveränderung

Beitrag von pelski »

Witzige und gute Idee mit dem Fahrradschlauch. :)
Was funktioniert hat recht!

@RealGyros
Wie weit bist du bei deinen Versuchen und Experimenten mit dem Griff?
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Re: Winkelanpassung durch Griffveränderung

Beitrag von RealGyros »

pelski hat geschrieben: Donnerstag 29. September 2022, 21:13 Witzige und gute Idee mit dem Fahrradschlauch. :)
Was funktioniert hat recht!

@RealGyros
Wie weit bist du bei deinen Versuchen und Experimenten mit dem Griff?
Hatten recht viele Spiele in kurzer Zeit jetzt ist ca 4 Wochen Pause das heißt außer verschiedene Wickel Methoden von Griffbändern habe ich noch nichts probiert.
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Re: Winkelanpassung durch Griffveränderung

Beitrag von achim »

@RealGyros
Ich befürchte, dass dir nichts von den bisher gemachten Vorschlägen helfen wird, um Deine angeborere Spastik in der rechten Hand ausgleichen zu können. Das Problem liegt ja bei dir in der Tatsache behaftet, dass durch Deine körperbedingte Spastik die Vorhand beim Spielen zu offen liegt und deswegen die Bälle zu hochsteigen und keine optimale spielbegünstigte Bewegung zum Ball durchführen kann, die optimal zu Deinen Spielmöglichkeiten ausfallen wird.

Das Problem ist, dass Dir die Veränderung des gedrehten Griffes, egal ob Schiffsschraube oder anderes selbst nur eine einseitig gute Lösung beschaffen wird. Das erwähnte System hilft Dir deswegen, Deine Vorhand besser schließen zu lassen, weil es gegen die geführte Bewegung den Schläger besser schließen wird. Das ist gut, aber dafür öffnet Deine Rückhand dann kontraproduktiv für Dein Spiel und lässt die Rückhandbälle definitiv so ansteigen, dass die ansonsten spielsichere Rückhand nun umgekehrt die Problemhand wird, weil es viel schwieriger ist, die Rückhand spielerisch wieder anzupassen.

Du hast einfach keine Zeit dazu, es zu tun, weil der Ball immer schneller wieder auf Dich zukommen würde und Deine Reaktion ungünstig behindern muss. Aus diesem Grund möchtest du doch ganz schnarch-langsame Hölzer haben, weil Du Deine Vorhand bisher nicht ausgleichen konntest.

Ich denke, es wird daher eher funktionieren, wenn man das Holz in der Spielwirkung so angleichen würde, dass die Vorhand in der Oberfläche der Schlägerfläche ein angepasstes Winkelspiel zu Deiner Spastik erhalten und ausgleichen würde. Das Problem dabei ist jedoch, dass der Sonderbau nicht ittf-konform ist, weil eine Vorhandfläche und Rückhandfläche im Einfallswinkel des Balles zur Rückhandfläche nicht ebenartig verschoben werden darf, um Deine Spastik der offenen Vorhand spielerisch und unproblematisch durch die Spielfläche selbst wie z.B. bei einer Ziehharmonica oder einem Akkordion dieses in der Handbewegung im Zusammenspiel gleich beider Hände es tut, den Luftsack der tonunterstützenden Faltentechnik in Spieltöne und Klänge umzusetzen. Dafür müßte die Schlagfläche der Vorhand einen anderen Spielwinkel erhalten als Deine ebene Rückhand.

Das ginge nur mit einer ITTF-Sondergenehmigung, wenn zwei Spieler mit ähnlichen Schwierigkeiten sowas spielen dürfen, wo beide Spielflächen halt nicht eben zueinander verlaufen, sondern die Vorhandflche schräger im Winkel zur eben laufenden Rückhand gebaut werden müßte, welche die Winkelanfälligkeit Deiner Spastik aufheben würde.

Aber das wäre ja auch diskriminierend zu gesunden Spielern, die Deine Pobleme ja nicht haben. Man muss nur beweisen können, dass Du dir mit einer solchen Konstruktion nur den Vorteil der Gleichberechtigung zum gesunden Spieler ausgleichen würdest, genau die gleichen Bewegungen zum Tischtennisball ausführen zu können und deswegen ein Sondermodell benötigst, um die exakten Spielbewegungen genauso normal ausführen zu können, um gleichberechtigt gegenüber einen gesunden Spieler im Wettkampf ohne Nachteile spielen zu können.

Aber wie gesagt, es ist meine Meinung und ein vielleicht berechtigter und logischer Einwand von mir aus meiner Sichtweise, den Du ja nicht teilen musst.

Aber es wäre zumindest ein Versuch wert, es zu bauen, auch wenn es nicht ittf-konform ist; um zu beweisen, dass es bei dir und Deinem Handikap funktionieren wird. Ich könnte mir vorstellen, dass diese Maßnahme eine Möglichkeit wäre, um Deine Spastik durch das Training mit so einer Schlägerform nur durch viel Training besser zur Rückhand anpassen zu können, um später mit normalen Schlägern viel besser als vorher spielen zu können.
Das Letzte sollte dabei das Ziel sein, blockadefreier spielen zu können.

Fazit: Eine Winkelanpassung nur durch die Griffänderung selbst wird nur einseitig funktionieren; "es kann nicht beidseitig funktionieren!"
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Re: Winkelanpassung durch Griffveränderung

Beitrag von RealGyros »

Hallo Achim. Zur Vorhand krieg ich die Hand ganz gut zu. Es geht nur auf der Rückhand Seite nicht so weit.
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Re: Winkelanpassung durch Griffveränderung

Beitrag von achim »

RealGyros hat geschrieben: Freitag 30. September 2022, 05:41 Hallo Achim. Zur Vorhand krieg ich die Hand ganz gut zu. Es geht nur auf der Rückhand Seite nicht so weit.
aha, dann kann ich Dir mit meiner Schiffsschraube sehr sehr gut helfen, weil die Rückhand im Winkelbestand der Einstellung um eine bestimmte Gradzahl bis zu einem Winkel bis 45°mehr schließen wird, als Du selber zumachen kannst. Bei einem anderen hier erwähnten Sondergriff ist das genau anders herum zu beobachten, so dass die Rückhand für Dich sehr ungünstig öffnen würde. Ich werde einfach noch mal beigehen und das für Dich fertiggestellte Holz im Griff zu einer Schiffsschraube abändern. Dafür bräuchte ich die Maße Deiner Hand nach diesem Schema. https://www.re-impact.de/re-impact-taip ... nfertigung
und dazu die Unterarmlänge ohne Deine Hand gemessen bis zur Unterarmbeuge. danke, Achim Eine neue Versuchsanordnung, die ich seit Jahren, seit 2016 betreibe, ist eine von mir professionelle ausgeführte Aufzeichnung und Auswertung zu der Untersuchung von anatomischen Merkmalen in der Länge des Unterarmes im Verhältnis zu anderen Unterarmen, welche die Handausrichtung und Unterarmstellung zum Ball sichtbar beeinflussen müssen. Dadurch bin ich in der Lage, einen für mich günstigen und durchschnittlichen Sichtpunkt zu bestimmen, um durch die Angabe von Körperlänge und Spielarmlänge den passenden Rückhand-Anschlags-Winkel in einer assymmetrisch ausgerichteten Schlägerform in den Einkerbungen des KSLS-Systemen auszumessen und für den Anwender günstig vorbestimmen zu können, so dass damit sein Fliehkraftverhalten des Schlägerholzers ansteigen oder abflachen kann. So bin ich sogar in der Lage, durch diese Spielereien die optimale Ballfluglänge des Spielballes zu beeinflussen und vorbestimmen zu können, dass der Ball genau diese Flugbahnlänge einnehmen wird und keine andere davon bevorteilen wird. Diese Einstellung wird dann optimal und passend für den Anwender sein, auf dessen Körper die optimale Winkeleinstellung passen soll, um die anatomischen Merkmale seines Körpers selbst begünstigen zu können, um eine saubere Technik nicht nur durch den Einfluss einer professionell gelernten Schlagtechnik ausführen zu können.
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Re: Winkelanpassung durch Griffveränderung

Beitrag von ardane »

achim hat geschrieben: Freitag 30. September 2022, 08:57 aha, dann kann ich Dir mit meiner Schiffsschraube sehr sehr gut helfen, weil die Rückhand im Winkelbestand der Einstellung um eine bestimmte Gradzahl bis zu einem Winkel bis 45°mehr schließen wird, als Du selber zumachen kannst.
Das interessiert mich sehr.
Wenn ein solcher Griff es RealGyros ermöglicht, die Rückhand mehr zu schließen (ich nehme an: für Konter und sogar Topspin), wird es ihm denn dann nicht schwieriger gemacht, das Blatt beim Schupfen entsprechend zu öffnen?
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Re: Winkelanpassung durch Griffveränderung

Beitrag von achim »

RealGyros hat geschrieben: Freitag 30. September 2022, 05:41 Hallo Achim. Zur Vorhand krieg ich die Hand ganz gut zu. Es geht nur auf der Rückhand Seite nicht so weit.
aha, dann kann ich Dir mit meiner Schiffsschraube sehr sehr gut helfen, weil die Rückhand im Winkelbestand der Einstellung um eine bestimmte Gradzahl bis zu einem eingestellten und somit eines vorgefertigten Winkels des gedrehten Griffes, meiner sogenannten Schiffsschraube bis 45°mehr schließen wird, als Du selber die Hand zumachen und schließen kannst.

"Bei einem anderen hier erwähnten Sondergriff ist das genau anders herum zu beobachten, so dass die Rückhand für Dich sehr ungünstig öffnen würde!"

Ich werde einfach noch mal beigehen und das für Dich fertiggestellte Holz im Griff zu einer Schiffsschraube abändern. Dafür bräuchte ich die Maße Deiner Hand nach diesem Schema. https://www.re-impact.de/re-impact-taip ... nfertigung
und dazu die Unterarmlänge ohne Deine Hand gemessen bis zur Unterarmbeuge. danke, Achim

Eine neue Versuchsanordnung, die ich seit Jahren, seit 2016 betreibe, ist eine von mir professionell ausgeführte Aufzeichnung und Auswertung zu den körperbedingten Untersuchungen von anatomischen Merkmalen in der Länge des Unterarmes im Verhältnis zu anderen Unterarmen, welche die Handausrichtung und Unterarmstellung zum Ball in der Größe jedes Körpers sichtbar beeinflussen müssen. Dadurch bin ich in der Lage, einen für mich günstigen und durchschnittlichen Sichtpunkt zu bestimmen, um durch die Angabe von Körperlänge und Spielarmlänge den passenden Rückhand-Anschlags-Winkel in einer assymmetrisch ausgerichteten Schlägerform in den Einkerbungen des KSLS-Systemen auszumessen und für den Anwender günstig vorbestimmen zu können, so dass damit sein Fliehkraftverhalten des Schlägerholzers ansteigen oder abflachen kann.

So bin ich sogar in der Lage, durch diese Spielereien die optimale Ballfluglänge des Spielballes zu beeinflussen und optimal vorbestimmen zu können, dass der Ball genau diese Flugbahnlänge einnehmen wird und die Ball-Fulg-Linie so etwa 25-35 cm vor der Grundlinie einstreuen wird. Diese Einstellung wird dann optimal und passend für den Anwender sein, auf dessen Körper die optimale Winkeleinstellung passen soll, um die anatomischen Merkmale seines Körpers selbst begünstigen zu können, um eine saubere Technik nicht nur durch den Einfluss einer professionell gelernten Schlagtechnik ausführen zu können.
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