Testbericht Lindenlaub A3

Infos über Hölzer aus Balsa und anderen leichten Materialien (Kiri, etc.)

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RalfTTMan
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Testbericht Lindenlaub A3

Beitrag von RalfTTMan »

Fazit vorneweg:
Ich habe (als meist in der langen Abwehr agierender) noch kein Holz mit einer derart guten Relation zwischen Geschwindigkeit und Kontrolle gespielt! :ok:
Nachdem ich das Holz bei Jörn ein wenig auf Risiko gekauft habe (hätte auch ein drittes T3B genommen) und nach Montage der Beläge (Auftipptest) und weiterer Information in den Foren Angst hatte, dass es zu schnell für mich sei, bin ich schwer begeistert! :D :D
Klasse/Spielstärke:
Hessen MTK KL 2.Paarkreuz/1.KK 1.Paarkreuz

Spielsystem: - variable Abwehr mit Drehen, komme von der reinen langen Abwehr, seit dem 40er Ball auch mit dem Versuch tischnäher (Block) zu agieren, versuche durch Schnittvariationen und druckvolles Platzierungsspiel das Spiel am Tisch zu bestimmen und den Gegner zu Fehlern zu verleiten bzw. zum Schuss zu kommen, spiele aber dabei selber durchaus mit eigenem Risiko und nicht nur auf Ball halten.
- VH: Schupf mit variierendem, aber mit NI starkem Unterschnitt, lange Abwehr meist mit NI, ab und zu Block, selten Schuss (Quote 20%), Topspin nur als Gegenziehen
- RH: Schupf mit variierendem, aber mit NI starkem Unterschnitt, lange Abwehr mit LN, Block mit LN, Schuss mit NI (meist tödlich, wenn er kommt,zuletzt mit meinem T3B wegen Trainingsmangel ca. 30%), nie Topspin

zuletzt gespieltes Material:
Holz: Lingenau T3B, konkav
NI: Globe 999 E, 1,0
RH: Virus II 0X oder SBS 0X

Material im Test (Spiel im Betriebssport) und ab sofort in der Rückrunde:
Holz: Lindenlaub A3, gerade
NI: Globe 999 E, 1,0
RH: Virus II 0X

Vorab:
Habe die letzten 2 Jahre mit zwei Re-Impact T3B gespielt, 1,5 davon mit dem Bamboo (aus ausgewogensten, ohne die ganz großen Stärken aber auch ohne Schwächen), dann die Hinserie mit dem Virus II (Schnittvariationen in der Abwehr und am Tisch besser als mit dem Bamboo, Möglichkeit Druck zu machen und schnell in die Ecken zu spielen schlechter, öfters Bälle ins Netz oder bei Wischer in die Ecken zu weit gedrückt) und zuletzt zwei Spiele mit dem SBS (größtes Störpotential, aber auch am schwierigsten zu spielen, Belag muss vor allem einige Wochen ein-/weichgespielt sein) , Vorhand immer Globe 999E 1,0. Bin aber immer auf der Suche nach dem besten Kompromiss zwischen Kontrolle, Spinverhalten und Möglichkeit „Druck“ zu machen.

Wichtig für die Testanmerkungen: Da ich Dreher bin, habe ich jeweils zusätzlich zu VH/RH auch noch die Belagseite (NI/LN) angegeben. Die NI liegen auf der „normalen“ VH-Holzseite (Kiemen zur Handfläche)

Erster Eindruck:
Beim lockeren ersten Einspielen (VH und RH –Schupf ohne Drehen) stellt sich gleich das mir schon von anderen Re-Impact Hölzern bekannte Gefühl der leichten und sicheren Platzierung ein. Klar, das Holz ist schneller als das T3B, aber die Schnelligkeit ist beherrschbar. Bälle kommen lang, häufig auf die Linien, aber sie kommen noch und mit dem Virus läßt sich wegen der größeren Geschwindigkeit Druck aufbauen. Dasa Spielgefühl ist sehr gut, das Holz macht Spass.

VH/RH Konter (NI):
Eigentlich nur mein Ball zum locker werden, ich spiele ihn im Spiel nicht. Bälle kommen sicher bei kleinerer Bewegung als mit dem T3B.

VH Block (NI):
Normalerweise nicht mein Paradeschlag, aber mit dem LLA3 kommt der Block sehr sicher, schnell und bei der Schnelligkeit erstaunlicherweise kurz bzw. schnell abtauchend. Deutlich flacherer Ballabsprung als beim T3B oder auch beim Nittaku Shake Defence, das eine ähnliche Geschwindigkeit aufweist.

RH Block (LN):
TRAUMHAFT!!! :ok: :ok:
Normalerweise möchte ich den Block spielen, um mein Spiel schneller und variabler zu machen, aber die Sicherheit (Quote 60%) war bisher geringer als bei der langen Abwehr. Mit dem LLA3 läßt sich alles sicher und trotz der Geschwindigkeit des Holzes kurz blocken (Quote 90%). Und nicht nur sicher sondern auch variabel! Bei schnellen Topspins war der Block oft tödlich und selbst langsame, hohe Lullertopspins, gegen die ich wegen der Sicherheit bisher immer in die lange Abwehr musste, ließen sich sicher blocken oder abstechen und dabei dann von der Länge gut variieren, so dass der Gegenspieler (BKL unten) trotz seiner eigenen Sicherheit häufig den Fehler machte.

VH Schuss (NI):
Spiele ich ganz selten und schlecht, kommt für meine Verhältnisse mit dem LLA3 schneller und sicherer als mit dem T3B.

RH Schuss/Schlagspin (NI):
Mein wichtigster Angriffschlag: Zuletzt mit dem T3B wegen Trainingsmangel unsicher (30%) und daher eher selten gespielt. Mit dem LLA3 auf Anheib eine 80% Quote und dabei immer ein Kracher! Selbst im Doppel konnte ich den Gegnern zweimal einen Rollaufschlag krachend und tödlich zurückschießen, so dass ziemliches Kopfschütteln erzeugt wurde.

Schupf am Tisch VH/RH:
Der Schupf ist sehr sicher, es kann auch guter Unterschnitt mit dem NI Belag erzeugt werden. leicht besser als mit dem T3B. Die Bälle kommen mit NI zwar etwas höher aber gleichzeitig schneller, so dass auch gegen gute Unterschnittschupfer mitgestalten bzw. steuern kann und nicht nur reagieren wie mit dem T3B.
Die Bälle mit den GLN lassen sich gut steuern (wenig Fehler, Schnittvariationen je nach Schlagausführung), auch auf der VH war der GLN-Einsatz deutlich sicherer als mit dem T3B. Der Druckschupf, insbesondere in die Ecken nicht unbedingt die Stärke des Virus II spielt sich wegen der größeren Geschwindigkeit deutlich besser als mit dem T3B.
UND: Niemand hat mich gestern direkt auf einen Noppenschupf hin abgeschossen, wie vorher mit dem langsameren T3B ab und zu geschehen (Gegner BZK Niveau).

Lange Abwehr RH (LN):
Auf langsame Topspins kamen die Bälle kamen sicher und so für den Gegner, dass ich kein einziges Mal abgeschossen wurde. Bei schnellen Topspins und Schlagspins macht die größeren Geschwindigkeit des LLA3 noch leicht negativ bemerkbar, es flogen einige Bälle zu weit.
ABER: Die kann ich ja jetzt sehr gut blocken!

Lange Abwehr VH (NI):
Habe ich wegen mehr tischnahen Blockspiels gestern wenig gespielt. Wenn, dann kamen die Bälle trotz der Geschwindigkeit erstaunlich sicher. Der 1,0 Globe kam mir dabei vom Gefühl eher wie ein 1,2-1,5 mm Belag vor, ohne Einschränkungen bei der Sicherheit-

Fazit:
Gestern beim Betriebssportspiel eher noch unter Wettkampfbedingungen getestet, jetzt mein Holz für die weiteren Spiele der Rückrunde,
1. da der Block sowohl mit NI als auch mit GLN traumhaft sicher und wegen der schnell abtauchenden Bälle vor allem auch sehr unangenehm für den Gegner ist (Danke Jörn und Gruß unbekannterweise an Arvid, ich kann die Einschätzung bzgl. seines Spiel mit dem Holz jetzt sehr gut nachvollziehen! ) :meister: .
2. da es in der langen Abwehr genauso gut geeignet ist wie das T3B,
3. da ich bei gleicher Geschwingigkeit mehr Sicherheit habe als mit einem auch gespielten Nittaku Shake Defense (neu), das mir oft zu schwer und zu schnell war,
4. da ich am Tisch deutlich mehr Druck als mit dem T3B erzeugen und das Spiel stärker selbst bestimmen kann.

Einzige Wermutstropfen: Die Anzahl nicht gespielter Holztypen ist um eines gestiegen und es kommt sofort der Wunsch auf, auch den SBS oder Bamboo mal auf dem LLA3 zu probieren, d.h. ein weiteres JHolz muss wohl in absehbaerer Zukunft her... :mrgreen: :mrgreen:
Gruß, Ralf
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Holz 1 Pimplepark Castro VH: MSP Turtle Twister Soft 1,3 schwarz RH: Sword Venom 0X rot
Holz 2 Pimplepark Castro VH: MSP Turtle Twister soft 1,3 schwarz RH: Barna Original Virus 2
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Re: Testbericht Lindenlaub A3

Beitrag von Neros »

Kann mir jemand mehr zu dem Holz sagen?
Holz: Tachi
VH: Donic Slice CS 1,3 mm
RH: Tibhar Dtecs ox

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Re: Testbericht Lindenlaub A3

Beitrag von Holg »

Alter, der Thread ist 17 Jahre alt :roll:
Wer weiß, ob Achim das Holz überhaupt noch bauen kann oder will? Besprich das doch am besten mit ihm.
Ich würde bei den aktuellen Hölzern bleiben.
Mittlerweile spielen wir kein Zelluloid und keine glatten Noppen mehr, da glaube ich nicht dass die Hölzer von damals noch gut passen...?!
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Re: Testbericht Lindenlaub A3

Beitrag von achim »

Holg hat geschrieben: Donnerstag 4. Juli 2024, 00:56 Alter, der Thread ist 17 Jahre alt :roll:
Wer weiß, ob Achim das Holz überhaupt noch bauen kann oder will? Besprich das doch am besten mit ihm.
Ich würde bei den aktuellen Hölzern bleiben.
Mittlerweile spielen wir kein Zelluloid und keine glatten Noppen mehr, da glaube ich nicht dass die Hölzer von damals noch gut passen...?!
Kein Problem,
das Wettkampfholz wird immer noch gebaut wie alle anderen auch, wenn sie nachbestellt werden. Wenn es die Furniere noch gibt, kann ich jedes Rendlerholz auf Wunsch laut Stand der heutigen Technik nachbauen, Ausnahme Slimeline Serie, die werde ich nicht bauen, weil es die Furniere nicht mehr gibt. Das Gleiche ist auch bei den sogenannten 3 schichtigen Modellsperrholz aus Messerschnittfurnieren Buche der Fall. Die werden nicht mehr in 0,4, 0,6 und 0,8 mm hergestellt. Auch alle individuell ausgerichtete Codehölzer können immer nachbestellt werden, wenn die Bauherstelluingspläne dafür noch da sind..
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Re: Testbericht Lindenlaub A3

Beitrag von Neros »

Habe das Holz vor kurzem in konkav mal ausprobiert- Beläge: VH: Imperial Balance 1,5 mm und Donic Piranja ox auf der Rückhand. Meiner Meinung ein " typisches Re-Impact" Holz.
Bälle tauchen kurz vor der Grundlinie ab bei ungewöhnlicher Flugkurve -langsam und kontrolliert.
Mache jetzt dort mal den Donic Spike P2 drauf. Denke das es eher defensiv zu spielen- da ich anatomisch spiele wäre es durchaus mal interessant zu erfahren wie das Holz grob preislich unter den Re-Impsct Hölzern einzuordnen ist.
Holz: Tachi
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Re: Testbericht Lindenlaub A3

Beitrag von achim »

Neros hat geschrieben: Donnerstag 4. Juli 2024, 19:59 Habe das Holz vor kurzem in konkav mal ausprobiert- Beläge: VH: Imperial Balance 1,5 mm und Donic Piranja ox auf der Rückhand. Meiner Meinung ein " typisches Re-Impact" Holz.
Bälle tauchen kurz vor der Grundlinie ab bei ungewöhnlicher Flugkurve -langsam und kontrolliert.
Mache jetzt dort mal den Donic Spike P2 drauf. Denke das es eher defensiv zu spielen- da ich anatomisch spiele wäre es durchaus mal interessant zu erfahren wie das Holz grob preislich unter den Re-Impsct Hölzern einzuordnen ist.
Zähle die Schichten und dann weißt Du es, dass es 7-schichtig ist. Die Basisarbeit bleibt immer die gleiche, weil jedes in dieser Stufe genauso lange verarbeitet wird. Aufbau: A-li-2(I)-6/-2(I)-li-A.
Es ist ein typische Allround-offensives und symmetrisch ausgelegtes Wettkampfholz und eher weniger für lange Noppen gleich welcher Art geeignet. Aber für KN und MK könnte es in der Kombination gut spielbar sein.
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Re: Testbericht Lindenlaub A3

Beitrag von Neros »

Habe das Holz heute ausprobiert - hatte sehr viel Kontrolle - jedoch wenig Spin und Speed - ein Offensivspieler mit einem modifizierten Tachi hat mir mit Schuss und Topspin gezeigt das gegen PFFENSIVSPIEL kein Kraut gewachsen ist. Gegen schwächere Spieler die ungern gegen Noppe spielen kann es funktionieren- da der Bsll falsch eingeschätzt wird.
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Re: Testbericht Lindenlaub A3

Beitrag von achim »

Neros hat geschrieben: Montag 15. Juli 2024, 19:04 Habe das Holz heute ausprobiert - hatte sehr viel Kontrolle - jedoch wenig Spin und Speed - ein Offensivspieler mit einem modifizierten Tachi hat mir mit Schuss und Topspin gezeigt das gegen PFFENSIVSPIEL kein Kraut gewachsen ist. Gegen schwächere Spieler die ungern gegen Noppe spielen kann es funktionieren- da der Bsll falsch eingeschätzt wird.
siehste, und das ist auch der Grund dafür, dass manche Hölzer nicht mehr unter den neuen Voraussetzungen funktionieren und letztlich etwas anderes entwickelt werden muss, was zeitgerecht funktioniert. Die älteren Schlägergenerationen wurden auf besondere spielerische Entwicklungen und Spielbedingungen hergestellt, die sich unter der Verwendung von Zelluloidbällen ergeben hatten, deren Spielbedingungen aber heute nicht mehr unter den Kunststoffbällen existieren. Es sind andere geworden.

Spiele doch einfach mal das Lindenlaub A 3 zeitgerecht mit den alten Zelluloidbällen und dann wirst Du richtig begeistert sein, denn für den Ball wurde der Schläger gemacht. Aber unter einem Kunststoffball kann der nur funktionieren, wenn der an die neuen Richtlinien angepasst wird. Das geht aber nur ganz schwer mit einem alten Schläger, weil das Schnittmuster des Innenaufbaus immer die alte Einstellung widerspiegeln wird und nur spinfreudige Spielbälle unterstützt, jedoch keine spinarmen Kunststoffbälle, die einen ganz anderen Spielwinkel benötigen, um unter bestimmten Voraussetzungen unter der Verwendung eines Kunststoffballes wieder Spin zu generieren.

Die neuen Spielsysteme werden heute von mir auf höhere Bandbreiten hergestellt. Wenn die Spielbedingungen sich plötzlich verändern, kann jedes Modell schnell über 2 Systeme ohne Spielnachteile optimal angeglichen werden.
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Re: Testbericht Lindenlaub A3

Beitrag von Neros »

Gibt es einen Nachfolger davon?
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