Körperrotation VH-Topspin
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Körperrotation VH-Topspin
Hello alle,
Ich habe in letzter Zeit Mal etwas an meiner Technik gearbeitet und gemerkt, dass ich den Topspin vor allem aus dem Arm und der Schulter ziehe und mir Körperrotation fehlt. Hat irgendjemand Ideen, mit welchen Übungen man das verbessern kann?
Und wenn ich Versuche darauf zu achten, fällt es mir extrem schwer ein Gefühl dafür zu bekommen, wie die Bewegung idealerweise ablaufen muss. Kann man das irgendwie kurz beschreiben? Also zB RH fühlt sich für mich etwas an wie Frisbeespielen
Beste Grüsse
Ich habe in letzter Zeit Mal etwas an meiner Technik gearbeitet und gemerkt, dass ich den Topspin vor allem aus dem Arm und der Schulter ziehe und mir Körperrotation fehlt. Hat irgendjemand Ideen, mit welchen Übungen man das verbessern kann?
Und wenn ich Versuche darauf zu achten, fällt es mir extrem schwer ein Gefühl dafür zu bekommen, wie die Bewegung idealerweise ablaufen muss. Kann man das irgendwie kurz beschreiben? Also zB RH fühlt sich für mich etwas an wie Frisbeespielen
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Re: Körperrotation VH-Topspin
ramiroflores hat geschrieben: ↑Mittwoch 4. September 2024, 11:28 Hello alle,
Ich habe in letzter Zeit Mal etwas an meiner Technik gearbeitet und gemerkt, dass ich den Topspin vor allem aus dem Arm und der Schulter ziehe und mir Körperrotation fehlt. Hat irgendjemand Ideen, mit welchen Übungen man das verbessern kann?
Und wenn ich Versuche darauf zu achten, fällt es mir extrem schwer ein Gefühl dafür zu bekommen, wie die Bewegung idealerweise ablaufen muss. Kann man das irgendwie kurz beschreiben? Also zB RH fühlt sich für mich etwas an wie Frisbeespielen
Beste Grüsse
Servus Ramiroflores,
Das was Du beschreibst ging mir auch so - habe hierfür 4 Lösungen gefunden:
1.Ich spiele auf der Rückhand jetzt Lange Noppe - dadurch entfallen manche Schlagtechnikeb
2. Ich arbeite an der Beinarbeit und mache Übungen im Fitnesstudio um meinen Rumpf zu kräftigen
3. Ich lasse hin und wieder einen Trainer drauf schauen der mich korrigiert
4. Ich spiele die ergonomische Schifffsschraube von Re-Impact welche mich beim korrekten Bewegungsablauf unterstützt.
Viele Grüße aus Rheinhessen Neros
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RH: Tibhar Dtecs ox
Eines meiner Lieblingszitate welches sich auch auf das Thema Tischtennis übertragen lässt:
"Am Ende wird alles gut. Wenn es nicht gut ist, dann ist es nicht das Ende."(Domingo Sabino)
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Re: Körperrotation VH-Topspin
Ihr habt recht, falsches Thema für Hölzer und Material, daher Löschung meiner Antworten in diesem Thread
Zuletzt geändert von achim am Dienstag 10. September 2024, 08:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Körperrotation VH-Topspin
Zu allererst, vergiss das Material. Das hat hier keinen großen Einfluss. Griffe mit Schiffschraube erzwingen einen gewissen Griff. Also entweder vorhand oder Rückhand griff. Allerdings haben sie Auswirkungen auf beide Seiten. Und da man auf Grund der grrifform nicht mehr umsteigen kann ist man fest. Gibt einen Grund warum das kein Profi spielt. Für 1-2 Trainingseinheiten um mal alte Strukturen aufzubrechen können sie aber sinnvoll sein. Aber darum ging es hier ja eh nicht.
Wichtig wäre erstmal die Frage ob du aktuell aus dem Unterm (also über den Ellenbogen) arbeitest. Das ist viel wichtiger als eine Rotation oder gewichtsverlagerung. Wenn du das Gefühl hast, du reißt dir den Arm aus aber es kommt nur ein mäßig schneller Ball mir ordentlicher Rotation, dann liegt der fehler meist hier. Achte mal darauf, ob sich der Winkel deines Ellbogengelenks über den Schlag nennenswert ändert.
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Re: Körperrotation VH-Topspin
Ihr habt recht, falsches Thema für Hölzer und Material, daher Löschung meiner Antworten in diesem Thread
Zuletzt geändert von achim am Dienstag 10. September 2024, 08:55, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Körperrotation VH-Topspin
sein bzw am Thema vorbeischreiben. Ich versteh schon, dass du als Händler deine Produkte an den Manm bringen willst und dein Alleinstellungsmerkmal suchst. Aber das tut hier ja nichts zur Sache hier geht's um Technik. Was die Beschleunigung beim Topspin angeht ist das ein reines kinetisches und hat erstmal mit der grifform nichts zu tun. Und wie dein Wundergriff gleichzeitig einen Vor und Rückhandgriff erzeugen soll möchte ich mal sehen. Auf deiner Webseite findet sich dazu ja kein Bild. Oder ich hab es nach 10 Minuten suchen nicht gefunden (was ja auch nicht in deinem Sinn sein kann). Mach doch mal ein paar Bilder von dem Griff und wie das aussieht wenn man ihn hält.achim hat geschrieben: ↑Montag 9. September 2024, 15:18Felix hat geschrieben: ↑Montag 9. September 2024, 07:28 Zu allererst, vergiss das Material. Das hat hier keinen großen Einfluss. Griffe mit Schiffschraube erzwingen einen gewissen Griff. Also entweder vorhand oder Rückhand griff. Allerdings haben sie Auswirkungen auf beide Seiten. Und da man auf Grund der grrifform nicht mehr umsteigen kann ist man fest. Gibt einen Grund warum das kein Profi spielt. Für 1-2 Trainingseinheiten um mal alte Strukturen aufzubrechen können sie aber sinnvoll sein. Aber darum ging es hier ja eh nicht.
Wichtig wäre erstmal die Frage ob du aktuell aus dem Unterm (also über den Ellenbogen) arbeitest. Das ist viel wichtiger als eine Rotation oder gewichtsverlagerung. Wenn du das Gefühl hast, du reißt dir den Arm aus aber es kommt nur ein mäßig schneller Ball mir ordentlicher Rotation, dann liegt der fehler meist hier. Achte mal darauf, ob sich der Winkel deines Ellbogengelenks über den Schlag nennenswert ändert.
@felix
zu allererst solltest Du mal eine weiterentwickelte, ergonomische Schiffsschraube von Re-Impact spielen, ehe Du hier etwas behauptest, was gar nicht stimmt. Erst spielen und dann schreiben, bitte sehr!
Die ergonomische Schiffsschraube zwingt den Spieler in die richtige Shakehand-Vorhand-Spielstellung und man kann den Griff in der Vorhand wie auch in der Rückhand normalisieren, wenn man die Handführung enger zur Schlägernase bzw. Schlägerkante setzt. Die Drehung des Griffes befindet sich im hinteren Griffende. Und wenn Dein Gehirn die normale Shakehandhaltung durch die ergonomische Form der Schiffsschraube wieder in deine Bewegung neu koordiniert hat und Du die neue Bewegung so machst, ohne darüber nachzudenken, dann wirst Du danach jeden normalen Griff genauso oder noch besser spielen und greifen wie diese Schiffsschraube. Denn wenn das nicht so wäre wäre, dann würde ich es mit Sicherheit nicht als Trainerersatz anpreisen.
Im Übrigen spielen wir nicht mit unserer Hand Tischtennis, sondern mit unserem unteren Arm, denn wir können unsere Hand nur mithilfe des unteren Armes drehen. Die längere klassische Spielbewegung ist die aus dem ganzen Arm. Es ist aber nur eine Winkelverlängerung vom Oberarm über den Ellbogen gemeint, denn der kleinste Finger verfügt über die längste Sehne, die bis in den Oberarm reicht und nicht im Ellbogen endet.
Nur wenn dieser kleine Finger Kontakt hat, dann kannst Du Dir alle deine Spielereien sparen, weil unsere gesamte Hand dann Kontakt hat und nicht nur der gewünschte 'Sensor-Kontakt von Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger zum Handballen gemeint ist. Und dazwischen liegt der Karpaltunnel, wo alle anderen Fingersehnen den kleinen Finger überlagern. Über den Ellbogen spielen wir gerademal 20 cm und dann fällt der klassische lange Arm schon in den unteren Arm und dann später in die Hand, die in einem Winkel von 32° vom unteren Arm absteht.
Und wenn Du deinen gesamten Arm auf Schulterhöhe seitlich ausstreckst, dann kannst du die hier angegebenen Wegstrecken nachvollziehen. Und wenn Du alles richtig machst, wirst Du Dir irgendwann am Ende der Armbewegung die Handkante deiner Führhand oberhalb der Stirn ins Gesicht schlagen, wenn Du den gesamten Weg Deines langen Armes über dein Körperkreuz bis zu Ende deiner fließenden Bewegung hinaus spielst.
Das hier bitte als Erklärung verstehen, weil es sehr aufschlussreich ist:
Der Nervus medianus (Mittelhandnerv) verläuft durch den Karpaltunnel in die Hohlhand hinein und verzweigt sich dort in seine motorischen und sensiblen Äste. Die motorischen Nervenfasern versorgen die Daumenmuskeln und ermöglichen das Gegenüberstellen des Daumens zum kleinen Finger sowie das Beugen und Strecken beziehungsweise drehen des Daumens. Gleichzeitig versorgen die motorischen Nervenfasern des Mittelhandnervs die tiefe Beugemuskulatur von Mittelfinger und Zeigefinger. = Sensorpunkte der Hand.
Die sensiblen Äste des Nervs sind für die Versorgung der Innenfläche der Hand an der Daumenseite sowie den Mittel-und Zeigefinger zuständig. Dabei werden Berührungsreize und Tastempfindungen weitergeleitet. Ein alleiniges flexibles Versorgungsgebiet des Nervs bildet die Fingerkuppen von Zeigefinger und Mittelfinger. Bei einem Ausfall des N. Medianus kann der Patient keine Faust machen und nicht mehr nach einer Flasche greifen.
https://www.meoclinic.de/fachgebiete/ha ... %C3%A4ndig
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Ein Profi lernt immer eine saubere Schlägerhaltung und lernt von kleinauf das professionelle Umgreifen. Die jungen Talente überspringen die wilden Klassen in Ihren Vereinen, die gar nicht richtig spielen können, weil sie halt alle zu unsauber spielen.
Das bedeutet aber nicht, dass es diese Spieler nicht auch lernen können, eine saubere Technik zu spielen und genau für diese Spielergruppe dient meine Verfahrenspatent -Erfindung, die bei der Anmeldung des Patentes damals in der Offenlegungsschrift des DPMA im Jahre 2002 veröffentlicht wurde. Es gab sogar eine Verfahrensanmeldung über meine erste Erfindung der Impulstechnologie, die seinerzeit vom Erfinderzentrum Norddeutschland gefördert wurde. Das ist aber alles Schnee von gestern, denn meine Entwicklung existiert seit 1992, seit über 30 Jahren und steht nicht still. Ich entwickle nach wie vor meine Ideen weiter und komme so immer wieder auf neue Wege, die wiederum neue Quantensprünge in der Re-Impact-Spieltechnik ergeben.
Der Profi ist es also gewöhnt, immer vom Vorhandgriff in den Rückhandgriff umzugreifen. Aber bei einer ergonomischen Schiffsschraube entfällt das Umgreifen, weil der Griff das automatisch erledigt und den Spieler sofort in die saubere Treibballstellung zwingt. Es gibt aber schon einige Profis ab Oberliga, die meine Schiffsschraube spielen, weil das sehr vorteilhaft ist, nicht mehr umgreifen zu müssen. Man gewinnt auf diese Weise soviel Zeit, das man in der Schlagvorbereitung zwischen den einzelnen Schlägen durchaus noch in seiner Nase bohren könnte.
Solange ich für einen konventionellen Vertrieb entwickelt hatte, wurde ich als Konkurrenz ja nicht wahrgenommen. Als ich mich selbstständig machte und meine eigenen Entwicklungen vermarktete, dann wurde mir so manche Tür plötzlich versperrt, die zuvor offen für mich stand. Das ist halt das Problem, dass jeder größere Vertrieb seine Marktanteile gerne behalten will und meistens futterneidisch wird, obwohl der Tischtennismarkt doch sehr groß, groß genug für uns alle ist und Re-Impact mit der Idee eine Marktlücke schließt, die kein anderer dieser Vertriebe je bedient hatte.
Man kann deswegen auch nur 10 cm lange Griffe über Massenfertigungen erhalten, aber keine Griffverlängerungen wie bei Re-Impact. Sowas geht anscheinend nur bei Unikatfertigungen, weil das in einer Massenanfertigung viel zu aufwändig und deswegen, vom Aufwand her, zu teuer in der Massenfertigung käme.
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Re: Körperrotation VH-Topspin
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Zuletzt geändert von achim am Dienstag 10. September 2024, 08:54, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Körperrotation VH-Topspin
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Ich bleibe aber bei meiner Aussage, dass eine ergonomische Schiffsschraube die Körperrotation eines Spielers positiv beeinflussen und verbessern kann, ohne dass ich dafür Trainerstunden benötige, um mir zeigen zu lasssen, wie ich meinen Schläger halten muss. Das übernimmt die ergonomische Schiffsschraube von ganz allein.
Der besondere Griff reagiert auf Fehlstellungen der Hand und des unteren Armes im Vorhand und Rückhandspiel und zwingt uns in eine saubere Shakehandführung des Balles in der Vorhandstellung. Es sollte gegensteuernd lediglich eine Balancehand auf Hüfthöhe gesetzt werden, um eine Rückenlage des Körpers beim tischnahen Spieen zu verhindern.
Die ergonomische Schiffsschraube steuert den Schlag so aus, dass wir den Schläger optimal halten, um so ein sauberes Spielen zu erlernen. Bis unser Gehirn die neue Bewegung zum Ball lernt und koordiniert, können bis zu 3 Monate Zeit vergehen. Danach muss man keine Schiffsschraube mehr spielen, weil wir jeden normalen Griff, den wir zuvor gespielt haben, genauso halten werden wie diese ergonomische Schiffsschraube.
Ich bleibe aber bei meiner Aussage, dass eine ergonomische Schiffsschraube die Körperrotation eines Spielers positiv beeinflussen und verbessern kann, ohne dass ich dafür Trainerstunden benötige, um mir zeigen zu lasssen, wie ich meinen Schläger halten muss. Das übernimmt die ergonomische Schiffsschraube von ganz allein.
Der besondere Griff reagiert auf Fehlstellungen der Hand und des unteren Armes im Vorhand und Rückhandspiel und zwingt uns in eine saubere Shakehandführung des Balles in der Vorhandstellung. Es sollte gegensteuernd lediglich eine Balancehand auf Hüfthöhe gesetzt werden, um eine Rückenlage des Körpers beim tischnahen Spieen zu verhindern.
Die ergonomische Schiffsschraube steuert den Schlag so aus, dass wir den Schläger optimal halten, um so ein sauberes Spielen zu erlernen. Bis unser Gehirn die neue Bewegung zum Ball lernt und koordiniert, können bis zu 3 Monate Zeit vergehen. Danach muss man keine Schiffsschraube mehr spielen, weil wir jeden normalen Griff, den wir zuvor gespielt haben, genauso halten werden wie diese ergonomische Schiffsschraube.
Zuletzt geändert von achim am Freitag 27. September 2024, 13:10, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Körperrotation VH-Topspin
Kann es denn einmal in einem Thread nicht um die Hölzer gehen...
Eine gute VH-Topspin Technik ist unabhängig vom Material, da brauchst du definitiv nix ändern.
Zum Thema: Probier mal folgenden Ansatz:
- Stell dir einen Kasten hochkant an die Platte. Lass dir von einem Trainingspartner Bälle in die VH zuspielen. Leg deine untere Kante des Schlägers vor jedem Schlag auf dem Kasten ab und probier mal von dieser Position aus eine Topspin Bewegung, sprich: Schlägerspitze Richtung Stirn / Nase, Unterarm nutzen und Hüfte eindrehen.
- Auch eine Möglichkeit: Wenn du das Gefühl hast, du ziehst nur aus dem Arm raus, probier mal das komplette Gegenteil und zieh nur aus der Hüfte raus. Klingt merkwürdig, bedeutet aber im Wesentlichen dass du versuchst den Arm so wenig wie möglich zu bewegen und erstmal nur aus der Körperrotation Tempo rauszuholen. Das wirkt dann erstmal natürlich nur wie ein Konter, soll dir aber dabei helfen, ein Gefühl für den Balltreffpunkt mit Körperdrehung zu bekommen. Wenn das gut klappt, kannst du dann beide Bewegungen (Arm / Körperdrehung) kombinieren.
das sind jetzt alles mal Ferndiagnosen-Tipps aus praktischer Erfahrung beim Jugendtraining. Vielleicht nicht unbedingt Lehrbuchmäßig, aber in der Praxis hat es schonmal geholfen
Wir wissen natürlich auch nicht wie deine Bewegung in echt ausschaut. Für optimale Hilfe könntest du entweder ein kurzes Video hochladen oder mal einen Trainer fragen, der sich das ganze in Echtzeit an der Platte anschaut
Eine gute VH-Topspin Technik ist unabhängig vom Material, da brauchst du definitiv nix ändern.
Zum Thema: Probier mal folgenden Ansatz:
- Stell dir einen Kasten hochkant an die Platte. Lass dir von einem Trainingspartner Bälle in die VH zuspielen. Leg deine untere Kante des Schlägers vor jedem Schlag auf dem Kasten ab und probier mal von dieser Position aus eine Topspin Bewegung, sprich: Schlägerspitze Richtung Stirn / Nase, Unterarm nutzen und Hüfte eindrehen.
- Auch eine Möglichkeit: Wenn du das Gefühl hast, du ziehst nur aus dem Arm raus, probier mal das komplette Gegenteil und zieh nur aus der Hüfte raus. Klingt merkwürdig, bedeutet aber im Wesentlichen dass du versuchst den Arm so wenig wie möglich zu bewegen und erstmal nur aus der Körperrotation Tempo rauszuholen. Das wirkt dann erstmal natürlich nur wie ein Konter, soll dir aber dabei helfen, ein Gefühl für den Balltreffpunkt mit Körperdrehung zu bekommen. Wenn das gut klappt, kannst du dann beide Bewegungen (Arm / Körperdrehung) kombinieren.
das sind jetzt alles mal Ferndiagnosen-Tipps aus praktischer Erfahrung beim Jugendtraining. Vielleicht nicht unbedingt Lehrbuchmäßig, aber in der Praxis hat es schonmal geholfen
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Re: Körperrotation VH-Topspin
Hallo,
aus meiner unterklassigen (1400) Sicht:
Analogie: Diskuswurf
Ich selber kann rein aus dem Arm schnelle Topspins nur mit weichen Belägen ziehen. Bei harten Belägen brauche ich zwingend Beine und Hüfte. Wenn ich es richtig mache fühle ich in Arm/Schulter keine Belastung, der Arm schwingt quasi nur locker mit. Idee: Testschläger mit hartem Belag (H3, B2, SuperFx schwarz, Hadou, ...), der Einsatz der Hüfte erfordert.
Unbedingt mit Trainer oder jemand der die Technik kann.
aus meiner unterklassigen (1400) Sicht:
Analogie: Diskuswurf
Ich selber kann rein aus dem Arm schnelle Topspins nur mit weichen Belägen ziehen. Bei harten Belägen brauche ich zwingend Beine und Hüfte. Wenn ich es richtig mache fühle ich in Arm/Schulter keine Belastung, der Arm schwingt quasi nur locker mit. Idee: Testschläger mit hartem Belag (H3, B2, SuperFx schwarz, Hadou, ...), der Einsatz der Hüfte erfordert.
Unbedingt mit Trainer oder jemand der die Technik kann.
Re: Körperrotation VH-Topspin
Ich hab mich dabei an YT: "TI LONG CLUB - Professional Table Tennis Training" orientiert. DA hab ich mir schon VIIIIIEL abgeguckt, auch, wenn man nix versteht von der Sprache, allein das Anschauen hilft schon sehr und ist HERVORRAGEND nachvollziehbar !!
Immer einen Faulen mehr als der Gegner!
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Test-Pfanne:
SPINLORD Sternenfall PRO OX
BUTTERFLY Harimoto Tomukazu Innerforce SZLC
MSP Firestorm Green Edition 1,8mm
aktuelle Spiel-Kelle:
MSP SPECTRE OX
BUTTERFLY Zhang Jike SZLC
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SPINLORD Sternenfall PRO OX
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Re: Körperrotation VH-Topspin
Ti Long ist der Beste! Finde ich auch sehr empfehlenswert, sogar für Noppentechniken!Fauler hat geschrieben: ↑Donnerstag 12. September 2024, 18:31 Ich hab mich dabei an YT: "TI LONG CLUB - Professional Table Tennis Training" orientiert. DA hab ich mir schon VIIIIIEL abgeguckt, auch, wenn man nix versteht von der Sprache, allein das Anschauen hilft schon sehr und ist HERVORRAGEND nachvollziehbar !!
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