Ein weiterer Unterschied: Bei dem gedrehten System gibt es aber nur eine wirklich gute Spielebene, während die 2. Spielebene gar kein gutes Spiel ermöglicht. Deshalb ist das gedrehte System etwas für vaiable Spin- oder Schnittspieler in der Vorhand, die den Schläger selten nur drehen. Aber da man die dicken Hölzer sowieso nicht dreht, ist das gedrehte System auch was für die dicken Hölzer, weil die Rückhand wie in der 2. Spielebene des normalen Systems ebenfalls hohe Störreigenschaften unter Material entwickelt. Das gedrehte System ist daher der Gewinner unter besonders dicken Hölzer, weil hier das Sweetspot größer ist und die Hölzer fehlerverzeihender werden. Somit dürfte auch die Ballkontrolle erheblich steigen.
Mit dem Test soll festgestellt werden, ob wir das gedrehte System für alle Typen extra einführen sollten, wenn dadurch auch der Spin für gleichdicke Balsaschichten in der Vorhand besser werden sollte, was wir augenblicklich ja noch nicht wissen, weil das Tempo der Bälle ja auch eine gewisse Rolle spielt, um den Gegner nur wenig Spielmöglichkeiten zu lassen, die er für sein eigenes Spiel bevorteilen lässt..
Unabhängig vom Test steht bereits fest, dass der Vorhand-Topspin bei der neuen gedrehten KSLS-Variante viel Effet, ähnlich dem 39,8 mm Zelluloidball dazu gewinnt, während die Rückhand mehr auf Block-Konter fällt. Durch die gedrehte Variante sind die Einschnitte nun unten im Griff und geben automatisch Vorhand und Rückhand in der Montage der Spielbelagskombi vor.
Es ist jetzt aber nur noch diese Spielebene für Breitensportler oder Amateurspieler spielbar. Die andere Spielebene, nun die Einschnitte oben, sollte wirklich technikfesten Profis vorbehalten sein.
Spieleigenschaften, neue KSLS-Variante Vorhand:
Die Spielbälle bekommen bei Aufschlagsspiel richtig viel Schnitt und variabel spielende Topspin-Spieler bekommen endlich wieder viel Drall beim OS-Spiel in die Bälle, die vom Gegner häufig im Schnitt unterschätzt werden, weil man gar nicht mit soviel Musik in den Plastikbällen rechnet.
Spieleigenschaften Rückhand
Bei LN-Einsatz gibt es keine oder kaum noch flatternde Bälle. Dafür fallen die Bälle plötzlich unangenehm runter, als wenn ihnen der Stromstecker gezogen wird. Und die Schnittumkehr lässt die Bälle in der äußeren Grundlinie einschlagen, wobei Spieler und Gegner immer das Gefühl haben, als wenn die Bälle über den Tisch segeln. Bei US-Spiel ist in der Rückhand jede Menge US drin, so dass bei Noppeninnenabwehrbelägen wie der Donic Slice in 1,3 mm extremes US-Verhalten des Balles feststellbar war. Die meisten Bälle drehen sich immer wieder zur Grundlinie zurück und schlagen dort dann unvermittelt ein.
Somit wäre es sinnvoll, bei jeder Bestellung unter Kommentar auch die Spielkombi, z.B. Vorhand normaler Kehrseitenbelag Noppeninnen und Rückhand lange Noppe anzugeben, damit ich weiß, welches KSLS-System ich anwenden muss, um die besten Spieleigenschaften auf eurer Vorhand und Rückhand passend auszusteuern.
Die Körperlänge, das Körpergewicht, die untere Armlänge und die Spielarmlänge werden von mir bei einer Bestellung mit Maßanfertigung der Hand nachträglich zur jeweiligen Bestellung Unter Bildanhang der Supandidatei eingefordert. Da alle Schlägerhölzer bei Re-Impact erst nach der Bestellung gebaut werden, stellt das ja auch überhaupt kein Problem mehr dar.
22 Jahre Re-Impact, 2002-2024, Balsa für Ihre Seele. Schreib mir oder kontaktiere mich,
Mein Geschäft ist es, dafür zu sorgen, dass Du eine Klasse besser werden wirst! 22 years of Re-Impact, Balsa for your soul write me,
My business is to make sure that you will be one class better 22 ans de Re-Impact, Le balsa pour votre âme Écris-moi,
Mon travail consiste à faire en sorte que vous soyez une classe supérieure
[url]mailto://info@re-impact.de/[/url] http://www.re-impact.de
Eines meiner Lieblingszitate welches sich auch auf das Thema Tischtennis übertragen lässt:
"Am Ende wird alles gut. Wenn es nicht gut ist, dann ist es nicht das Ende."(Domingo Sabino)
Neros hat geschrieben: ↑Mittwoch 4. September 2024, 09:29
Wie würde sich das Spielverhalten beim Tachi2023 verändern, wenn statt dem Donic Slice ein Gewo mit 43 Schwammhärte und 1,9 Schwammdicke drauf wäre?
Es würde selbstverständlich auch viel spinfreudiger unter einer herausragenden Ballkontrolle sein. Der erhöhe Rollwiderstand entsteht, weil die Einschnitte im Griff nun mit der diagonalen Holzmaserung verlaufen und die Schallwellen, die durch den Ballkontakt ausgelöst werden, gegen die richtige Außenkante reflektieren.
So entsteht bei diesem Schallbild merkbar mehr Rollwiderstand, weil die statische Luft genau hier zum Tragen kommt und so einen sichtbar erhöhten Rollwiderstand zum Ball erzeugen, der auf die Sensorpunkte des Zeigefingers direkt auf das Nervenende in der Fingerkuppe zu 100 % weitergeleitet wird. Da der Zeigefinger über zwei Sehnen verfügt, empfängt dieser doppelt so viele Kontakte gegenüber den anderen Fingern, die jedoch nicht auf der Schlagfläche aufliegen. Der Daumen empfängt gleichermaßen mit dem Zeigefinger ähnliche Kontakte auf der gegenüberliegende Schlagfläche. Sie sind jedoch durch die im Daumen verlaufende Schlagader in der Wahrnehmung des Kontaktes gestört, weil wir in unserem Daumen auch unseren Pulsschlag wahrnehmen.
22 Jahre Re-Impact, 2002-2024, Balsa für Ihre Seele. Schreib mir oder kontaktiere mich,
Mein Geschäft ist es, dafür zu sorgen, dass Du eine Klasse besser werden wirst! 22 years of Re-Impact, Balsa for your soul write me,
My business is to make sure that you will be one class better 22 ans de Re-Impact, Le balsa pour votre âme Écris-moi,
Mon travail consiste à faire en sorte que vous soyez une classe supérieure
[url]mailto://info@re-impact.de/[/url] http://www.re-impact.de
achim hat geschrieben: ↑Mittwoch 4. September 2024, 08:37
Ein weiterer Unterschied: Bei dem gedrehten System gibt es aber nur eine wirklich gute Spielebene, während die 2. Spielebene gar kein gutes Spiel ermöglicht. Deshalb ist das gedrehte System etwas für vaiable Spin- oder Schnittspieler in der Vorhand, die den Schläger selten nur drehen. Aber da man die dicken Hölzer sowieso nicht dreht, ist das gedrehte System auch was für die dicken Hölzer, weil die Rückhand wie in der 2. Spielebene des normalen Systems ebenfalls hohe Störreigenschaften unter Material entwickelt. Das gedrehte System ist daher der Gewinner unter besonders dicken Hölzer, weil hier das Sweetspot größer ist und die Hölzer fehlerverzeihender werden. Somit dürfte auch die Ballkontrolle erheblich steigen.
Mit dem Test soll festgestellt werden, ob wir das gedrehte System für alle Typen extra einführen sollten, wenn dadurch auch der Spin für gleichdicke Balsaschichten in der Vorhand besser werden sollte, was wir augenblicklich ja noch nicht wissen, weil das Tempo der Bälle ja auch eine gewisse Rolle spielt, um den Gegner nur wenig Spielmöglichkeiten zu lassen, die er für sein eigenes Spiel bevorteilen lässt..
Unabhängig vom Test steht bereits fest, dass der Vorhand-Topspin bei der neuen gedrehten KSLS-Variante viel Effet, ähnlich dem 39,8 mm Zelluloidball dazu gewinnt, während die Rückhand mehr auf Block-Konter fällt. Durch die gedrehte Variante sind die Einschnitte nun unten im Griff und geben automatisch Vorhand und Rückhand in der Montage der Spielbelagskombi vor.
Es ist jetzt aber nur noch diese Spielebene für Breitensportler oder Amateurspieler spielbar. Die andere Spielebene, nun die Einschnitte oben, sollte wirklich technikfesten Profis vorbehalten sein.
Spieleigenschaften, neue KSLS-Variante Vorhand:
Die Spielbälle bekommen bei Aufschlagsspiel richtig viel Schnitt und variabel spielende Topspin-Spieler bekommen endlich wieder viel Drall beim OS-Spiel in die Bälle, die vom Gegner häufig im Schnitt unterschätzt werden, weil man gar nicht mit soviel Musik in den Plastikbällen rechnet.
Spieleigenschaften Rückhand
Bei LN-Einsatz gibt es keine oder kaum noch flatternde Bälle. Dafür fallen die Bälle plötzlich unangenehm runter, als wenn ihnen der Stromstecker gezogen wird. Und die Schnittumkehr lässt die Bälle in der äußeren Grundlinie einschlagen, wobei Spieler und Gegner immer das Gefühl haben, als wenn die Bälle über den Tisch segeln. Bei US-Spiel ist in der Rückhand jede Menge US drin, so dass bei Noppeninnenabwehrbelägen wie der Donic Slice in 1,3 mm extremes US-Verhalten des Balles feststellbar war. Die meisten Bälle drehen sich immer wieder zur Grundlinie zurück und schlagen dort dann unvermittelt ein.
...
Achim,
Du sprichst hier von Testholz 3 das mir demnächst zugeht, richtig? Mittlerweile sind dann ja 3 Varianten unterwegs: die erste Neuauflage aus 2023, dann die Überarbeitung Mitte dieses Jahres (Testholz 2) und nun dieses komplette Umdrehen einer Spielebene (Testholz 3). Es wird zunehmend schwierig, die Beschreibungen den zugehörigen Varianten zuzuordnen. Hast Du einen Vorschlag wie ich die Hölzer benennen soll damit jedem klar ist welches ich meine?
Ich habe leider verdrängt wie zeitnah die Saison beginnt so dass ich eigentlich Testen durch Einspielen ersetzen sollte. Aber ich finde all dies hier hochspannend und bin mördergespannt was auf mich zukommt. Wenn das was Du beschreibst sich in meiner Hand nur zu 50% materialisiert dann wird das eine Meilenstein! Normalerweise staple ich erst einmal tief und lasse mich positiv überraschen aber die Neugier ist definitiv geweckt.
Eines meiner Lieblingszitate welches sich auch auf das Thema Tischtennis übertragen lässt:
"Am Ende wird alles gut. Wenn es nicht gut ist, dann ist es nicht das Ende."(Domingo Sabino)
achim hat geschrieben: ↑Montag 26. August 2024, 10:04
graupe007 hat geschrieben: ↑Sonntag 25. August 2024, 21:24
Achim,
nach dem Ende der Bayrischen Ferien möchte ich das überarbeitete Tachi gerne gegen meine Originalversion vergleichen. Wir sollten am 6.9. wieder Zutritt zur Halle haben, spätestens eine Woche später. Auf jeden Fall Rechtshänder und Rechtsauslage, beim Griff tendiere ich der Vergleichbarkeit wegen zum geraden da ich den auch auf meinem akuellen Holz habe und auch gut damit zurecht komme. Zur doppelten Schiffschraube habe ich nichts gefunden, evtl. war die in einem anderen Thread beschrieben?
Auch irgendwo anders hattest Du Dich weniger positiv gegenüber den klassischen China Belägen geäußert. Ich erwäge den Friendship Battle 2 in 1,8 mm auszuprobieren. Kannst Du das bitte nochmals kommentieren? Der Holzvergleich findet natürlich einheitlich mit meinem Standard, dem Tenergy05 statt.
Lieber graupe007, wo bitte sehr habe ich negativ gegenüber dem Einsatz von preiswerten Belägen geschrieben? Ich befürworte sogar preiswerte Spielgummis. Trotzdem bleibt es doch allen Spielern selbst überlassen, was Sie gerne spielen wollen und was Sie für Ihr persönliches Hobby ausgeben, um besser zu spielen als andere. Es gibt viele Testspieler in den gehobenen Klassen, die preiswerte Spielgummis spielen und auch darüber berichten. Aber es sind im Vergleich nur wenige Testspieler, die auch den Spielbelag benennen, den Sie gegenüber gehobenen Spielgummis bevorzugen und beschreiben zu wenig die Spieleigenschaften. Ich lebe von Infos und wenn ich die Infos nicht erhalte, kann ich auch keine Testinfos weiterreichen, die sich über mehrere Spieler teilen.
Das neue KSLS-System wird eigentlich nur bei dickeren Hölzern angewendet, die man gar nicht drehen kann, um besondere Spiel- und Störeigenschaften zu erhalten. Deswegen wäre es sehr interessant für mich,
einem sehr gut berichtenden Testspieler wie Dich beide Systeme syncron im Langzeittest testen zu lassen!
Testholz 2, Kleinblatt gerade, Rechtsauslage, aktuelles mcp-mh-System mit 2 Spielebenen, für 1. Spielebene Breitensportler und 2. Spielebene Materialspieler und Profis, edelmahagoni
graupe007 9.9.-23.9.2024
Testholz 3, Kleinblatt, gerade, Rechtsauslage, neues gedrehtes mcp-mh-System hat nur 1 Spielebene, die für Amateurspieler spielbar ist; gewählt wegen besonderer Spielvorgabe von graupe, für variable TS-Spiel und Rückhand mehr Block-Konter, edelmahagoni
graupe007 9.9.-23.9.2024
Testholz 4, Mittelblatt,Rechtsauslage, ergonomische, doppelseitige Schiffsschraube, für Links- und Rechtshänder geeignet, mcp-mh-System, edelmahagoni
Cio 5.6.-19.6.2024 doppelseitige Schiffsschraube von Zio per PN anfordern
Hallo Achim,
als ich mich gestern nochmals eingelesen habe ist mir ein wichtiges Detail aufgefallen das ich in der Flut der Infos übersehen hatte: das sind ja beides Kleinblätter! Sorry dass ist das jetzt erst merke. Ich muss tatsächlich nachmessen, bin bislang aber davon ausgegangen, mein bisheriges Tachi ist ein Mittelblatt. Wenn dem so ist, erschwert das natürlich nicht nur den direkten Vergleich sondern insbesondere auch die Austauschbarkeit der Beläge. Ich hatte fest vor, eines der beiden Hölzer zu erwerben damit ich für Materialtests künftig nicht immer umkleben muss, aber das würde erfordern, mein vorhandenes Holz zu verkleinern was ich nicht unbedingt vorhatte. Lass uns am besten off-topic per PN oder auch telefonisch besprechen. Angekommen ist gestern übrigens noch nichts.
als ich mich gestern nochmals eingelesen habe ist mir ein wichtiges Detail aufgefallen das ich in der Flut der Infos übersehen hatte: das sind ja beides Kleinblätter! Sorry dass ist das jetzt erst merke. Ich muss tatsächlich nachmessen, bin bislang aber davon ausgegangen, mein bisheriges Tachi ist ein Mittelblatt. Wenn dem so ist, erschwert das natürlich nicht nur den direkten Vergleich sondern insbesondere auch die Austauschbarkeit der Beläge. Ich hatte fest vor, eines der beiden Hölzer zu erwerben damit ich für Materialtests künftig nicht immer umkleben muss, aber das würde erfordern, mein vorhandenes Holz zu verkleinern was ich nicht unbedingt vorhatte. Lass uns am besten off-topic per PN oder auch telefonisch besprechen. Angekommen ist gestern übrigens noch nichts.
da habe ich aber großes Glück gehabt, es noch nicht losgeschickt zu haben. Es dauert dann noch ein bißchen.
22 Jahre Re-Impact, 2002-2024, Balsa für Ihre Seele. Schreib mir oder kontaktiere mich,
Mein Geschäft ist es, dafür zu sorgen, dass Du eine Klasse besser werden wirst! 22 years of Re-Impact, Balsa for your soul write me,
My business is to make sure that you will be one class better 22 ans de Re-Impact, Le balsa pour votre âme Écris-moi,
Mon travail consiste à faire en sorte que vous soyez une classe supérieure
[url]mailto://info@re-impact.de/[/url] http://www.re-impact.de
Puh just in Time! Ich messe heute Abend noch einmal genau nach, bin aber sicher es sind 15,x cm sowohl in der Breite wie Höhe. Die Höhe ist definitiv größer als bei all meinen Vergleichshölzern (Erwarten, Fear, Halling, …) da die Beläge am oberen Rand einige mm herausschauen lassen.
Wie versprochen, nachgemessen und zusätzlich nachgedacht wodurch sich das Thema wohl erledigt hat: mein Tachi ist zwar ein Mittelblatt, fällt aber erstens mit 160 x 160 mm eher an der unteren Toleranz aus und viel wichtiger: mir war nicht bewusst wie gering der Unterschied zum "Klein"blatt ist, besonders in der Breite und in der Länge habe ich die zusätzlichen mm nie wirklich als vorteilhaft empfunden.
Also kurz: schicke mir die Kleinblätter wie ursprünglich vorgesehen und ich passe meine Beläge an. Nach allem was ich bislang gelesen habe, gehe ich sowieso davon aus dass eines der beiden mein aktuelles Tachi als Spielholz ablösen wird. Und selbst wenn nicht, bei einem Trainingsschläger darf der Belag schon einmal wenige mm überstehen finde ich.
Testbericht zum aktuellen Tachi Mittelblatt (Stand August 2023) + kurzer Exkurs zur E4-Version, beide in 2. Spielebene
Zu mir und meiner Spielweise:
Allgemein:
Mit 42 Vereins-TT angefangen; Alter 64; Meine aktuelle Spielklasse ist 2. Bezirksliga (früher Kreisliga) WTTV. TTR-Wert ist aktuell 1478 (Bestwert: 1570 vor Einführung des Plastikballs).
RechtshänderTischnah mit nur gelegentlichen Ausflügen in die Halbdistanz. Ich versuche, so früh wie möglich, selber die Initiative zu übernehmen und durch Platzierungs- und Längenwechsel passive und/oder hohe Antworten zu erzwingen, die ich dann verwerten möchte. Den Ball spiele ich möglichst früh vor dem Körper mit kurzer Bewegung aus dem Unterarm/Handgelenk.
Rückhand:
Ox-Langnoppen. Aggressives Störspiel, auf Unterschnitt Druckschupf, Noppentop oder Schuss, je nach Höhe oder Länge und im passiven Spiel abhacken, blocken, kontern. Lange Abwehr ist bei mir nur eine sporadische Spieloption, geht aber für meine bescheidenen Verhältnisse zufriedenstellend.
Vorhand:
NI (in den letzten zwei Jahren Kurznoppe (Barna Legend Fire in 2,1, Friendship Legend 802-SP in 2,1). Vorziehen oder Treibschlag, kontern, blocken, im Bedarfsfall schupfen und als Endschlag vorwiegend Schuss und Schlagspin
Die letzten 2,5 Jahre habe ich das Le Géant in 1.Spielebene gespielt mit
Vorhand:
anfänglich Xiom Vega Tour in 1,8, dann wegen der für mich (also subjektiv) leichteren Verwertung Kurznoppe Barna Legend Fire in 2,1, in der kompletten letzten Saison die Kurznoppe Friendship Legend 802-SP in 2,1 wegen noch größerer Sicherheit bei geringerer Fehlerquote.
Rückhand:
Langnoppe (immer OX mit normaler Klebe-Folie) Spinlord Leviathan 1b, dann im letzten Jahr auf Spinlord Blitzschlag umgestellt (für mich sicherer)
Test-Setup Neues Tachi Mittelblatt (Stand August 2023) in 2.Spielebene mit VH = Spinlord Irbis II 1,8 und RH = Tibhar Grass D.Tecs OX
Angeregt zu dieser Kombination hat mich das Setup vom User ULI23, der auch den D.Tecs auf der RH nutzt. Den „alten“ D.Tecs habe ich viele Jahre auf anderen
Hölzern gespielt und erst nach der Ablösung durch die aktuelle Version abgelöst, erst mit dem Hellfire (auf einem Nittaku KVU, das nicht mehr hergestellt wird),
dann diverse andere LN.
Bei der Vorhand habe ich den Spinlord Irbis II in 1,8 genommen, der in der Schwammhärte und vielleicht beim Tempo, nicht beim Spin, dem Tenergy 05 in 1,9
entsprechen könnte. Ich hatte ihn - er ist relativ günstig und ich wollte ihn schon lange probieren.
Für mich ist das neue Tachi seit langem ein Holz, auf dem der D.Tecs in OX für mich persönlich sehr gut und sicher funktioniert. Verwendete Techniken mit der RH waren
Druck-Schupf, Noppen-Top, Schuss und Seitenwischer. Ich habe für eine Trainingssession den Monkey in OX genutzt und dabei festgestellt, daß der D.Tecs für mich besser
funktioniert. Die weichere Gummi-Mischung des D.Tecs fördert meine Angriffstechniken (besonders Noppentop) besser, aber auch die lange Abwehr (,wenn ich sie denn
verwende) macht deutlich mehr Schnitt. Mehr als ausreichender Störeffekt wurde mir von drei unterschiedlichen Trainingspartnern bestätigt. Die Bälle tauchen auf der
anderen Seite schön ab und es lässt sich bei Bedarf sehr gut Tempo herausnehmen.
Erstaunlicherweise hatte ich bei meinen verwendeten VH-Techniken (Topspin, Konter, Block, Schuss, Schupf) nahezu keine Kontroll-Einbußen im Vergleich zur VH-Kurznoppe
auf dem Le Géant. Block und Schuss funktionieren aus meiner Sicht genauso gut und präzise wie mit der sicheren KN Friendship Legend 802-SP auf dem Le Géant.
Ca. 4 Wochen nach dem Tachi habe ich noch das Tachi mit der E4-Option bekommen und identisch belegt. Bestätigen kann ich ein Quäntchen mehr Druck auf der VH, aber keinen riesigen Unterschied. Kontrollverlust gibt es keinen.
Da bei beiden Tachi-Varianten Wechsel zwischen Vorhand und Rückhand sehr gut funktionieren und die E4-Option zu keinem Kontrollverlust führt, habe ich mich entschlossen,
die Kombination mit der E4-Option in dieser Saison dem Le Géant vorzuziehen. Bisherige Bilanz ist 3:1 in den Einzeln (die Verlustpartie im Fünften hatte nichts mit der Kombination zu tun (Kopfproblem nach 2:0-Satzführung ) und 2:0 in den Doppeln. Mein Doppelpartner hatte nach anfänglicher Skepsis wegen der Materialveränderung nichts mehr zu bemängeln.
Testen werde ich auf jeden Fall noch die 1.Spielebene und danach Kurznoppen auf der Vorhand. Das neue Tachi ist für mich aktuell das D.Tecs-Holz.
Viele Grüße
Marcus
Re-Impact Tachi Neu (Mittelblatt E4) 2.SE
VH Spinlord Irbis II 1,8 schwarz
RH Grass D.Tecs OX grün
bzw.
Re-Impact Tachi Neu (Mittelblatt) 2.SE
VH Spinlord Irbis II 1,8 schwarz
RH Spinlord Hai OX rot
bzw.
Re-Impact Le Géant (Mittelblatt) 1.SE
VH Friendship Legend 802-SP 2,1 schwarz
RH Spinlord Blitzschlag OX rot
bzw.
Re-Impact Le Géant (Mittelblatt) 2.SE
VH Spinlord Irbis II 2,0 schwarz
RH Grass D.Tecs OX rot
Die modifizierte ‘24er Version, nicht die gedrehte KSLS Version, ist eingetroffen und bringt mich leider in Zugzwang da unsere Saison am morgigen Freitag beginnt. Ich bin nun unsicher, gleich das erste Spiel mit einem brandneuen Holz, auch wenn es sich „nur“ um eine Überarbeitung handelt, ohne jegliches Training zuvor einzusetzen. Ich neige dazu, dies nicht zu tun zumal ich auch die Beläge umkleben muss. Das ist meine nächste Herausforderung: eigentlich hatte ich vor, mit 2 identischen Tenergys zu testen. Leider hat einer der beiden seinen Zenith überschritten und hat absolut zwar immer noch guten, im direkten Vergleich aber weniger Grip als der andere. Damit hat sich dies erledigt und auch einen neuen zu kaufen hilft nicht da der dann wiederum mehr Grip haben wird und lt. Achim auch eingespielt werden muss. Dito auf der RH wo ich einen zweiten DG, mit dem ich starten werde, besorgt habe aber auch der benötigt ja eine Einspielzeit. Ich konnte zwar noch einen „neuen“ wenig gebrauchten Tenergy erstehen der hoffentlich ein ähnliches Gripniveau wie mein Vergleichsexemplar besitzt, der hat aber 1,9mm, der andere 1,7. Auch das möchte ich nicht ohne voriges Training im Punktspiel einsetzen.
Dafür gibt es, noch auf Basis des ‘23er Tachi, 2 neue Erkenntnisse: zum einen harmoniert der DG bei meinem Spiel ausgezeichnet mit dem Tachi was sich bereits vor der Sommerpause abzeichnete. Er macht (bislang) alles klaglos mit was ich damit anstelle, bei guter Spielbarkeit und Rückmeldung und ist dabei ein gutes Stück aggressiver als der Spectre. Ich bin gespannt wie sich diese Kombi im Punktspiel schlägt. Auf der VH habe ich den älteren Tenergy durch einen Friedship Battle 2 ersetzt dessen Test den ich eigentlich erst zu einem späteren Zeitpunkt beginnen wollte. Meine Erwartung: guter Grip und die geringere Aktivität aus dem Schwamm heraus kompensiert die Dynamik des Tachi, hat sich weitgehend auch erfüllt aber eben nur fast. An dieses spezifische Spielgefühl und v.a. den so kontrolliert einsetzenden Katapult kommt der Battle nicht heran, der Tenergy ist einfach spritziger. Weiches Anziehen und Angaben sind sehr gut, druckvolle Schläge und Blocks gefallen mir beim Tenergy besser. Allerdings: für rd. 1/3 des Preises ist das Niveau schon sehr hoch, keine Frage. Weiter Infos folgen.
Update: entgegen der früheren Absicht hat heute das neue Holz (die 24er Version, aber noch altes KSLS System) die Feuertaufe bestanden: inkl. 2 Trainingsdoppel 5:0 Spiele gewonnen und dies ohne jegliches Training zuvor mit diesem Holz. Wegen letzterem hatte ich ursprünglich vor, die Saison mit dem alten Tachi zu beginnen. Anfänglich lief es auch darauf hinaus nachdem mein 1,7mm Tenergy abgespielt ist und ich, bevor ich Butterfly 60€ in den Rachen stecke, ausprobieren wollte ob ich nicht eine Schwammdicke nach oben gehe. Das Experiment ist aber beendet nachdem der Vorteil des 1,9er bei meiner Spielweise moderat ausfällt, dafür der Verlust an Präzision schon spürbar ist. Dann geschah im Verlauf des Einspielens etwas Merkwürdiges: mit dem DG, den ich bislang mit gutem Gefühl im Training gespielt hatte, bekam ich bei harten Topspins keinen Ball mehr auf den Tisch. Ich habe keine Ahnung warum und muss das natürlich weiter beobachten. Jedenfalls war damit der Weg frei zum Tachi-neu auf dem auf der RH ein Spectre und VH eben der Tenergy in 1,9mm klebt. Die Entscheidung habe ich nicht bereut denn speziell die RH mit dem Specki spielte sich als hätte ich nie etwas anders in Händen gehabt. Super Gefühl, geringe Fehlerquote und auch offensiv habe ich für meine Verhältnisse viele Punkte gemacht. Damit bleibt diese Kombi zunächst gesetzt, nur den 1,9er Tenergy werde ich wieder durch einen 1,7er ersetzen. Zur VH kann ich noh wenig sagen da der Einfluss der Beläge den des Holzes überlagert. Das wird sich im weiteren Testverlauf zeigen.
@graupe007
Und wie sieht es mit der Schnitt- und Effetentwicklung in der Vorhand und den Störeigenschaften in der Rückhand aus. Haben die Effekte neben einer deutlich erhöhten Platzierungsmöglichkeit in deiner Wahrnehmung zugenommen? Du schreibst ja, dass Du alle 5 Spiele an dem Abend gewonnen hast? Nun beschreibe doch mal dein Spiel, wie Du deine Punkte vorbereitest. Das wäre sicherlich sehr interessant zu lesen, damit ich einen Eindruck von deiner Technik als Leser bekomme. Wie hast Du es angestellt, um Dir die Spielerfolge zu erarbeiten und was ist an dem Wettkampfholz so besonders, um sofort 100 % spielbaren Erfolg ohne Training zu erhalten?
Auf den Punkt gebracht:
Welche spielerischen Vorteile hat Dir das neue Tachi 23 eingebracht und gibt es auch Nachteile, die Du bei deinem Spiel bemerkt hattest. Davon steht immer nur wenig bis nichts in deiner fast täglichen Berichterstattung.
22 Jahre Re-Impact, 2002-2024, Balsa für Ihre Seele. Schreib mir oder kontaktiere mich,
Mein Geschäft ist es, dafür zu sorgen, dass Du eine Klasse besser werden wirst! 22 years of Re-Impact, Balsa for your soul write me,
My business is to make sure that you will be one class better 22 ans de Re-Impact, Le balsa pour votre âme Écris-moi,
Mon travail consiste à faire en sorte que vous soyez une classe supérieure
[url]mailto://info@re-impact.de/[/url] http://www.re-impact.de
Nachdem die ersten Versuche nicht ganz planmäßig verliefen, dafür aber sehr aufschlussreich waren, nun eine erste echte Zusammenfassung der Eindrücke des 2024er Tachi Models gegenüber der 23er Ausführung. Alles in der 2. Spielebene, VH Tenergy05 in 1,7mm. RH ein DG und ein Spectre, wechselweise.
Ich muss gestehen mich schwer zu tun, belastbare Aussagen herauszuarbeiten da die Unterschiede nicht unendlich groß ausfallen was bei einem „Facelift“ wohl auch nicht zu erwarten war. Auch wurde mir wieder einmal vor Augen geführt, ich geige nicht grundlos unterklassig umher was wohl auch an der Auflösegenauigkeit meiner Synapsen liegt. Deswegen hatte ich vor, die beiden Holzversionen mit identischen Belägen miteinander zu vergleichen. Leider hat einer meiner Tenergys sein Plateau verlassen so dass er im Gripniveau nicht mehr 1:1 vergleichbar ist, weder mit dem anderen gut gebrauchten noch einem inzwischen neu gekauften Exemplar. Hinsichtlich Gripentwicklung ist deswegen eine aussagefähige Bewertung schwer. Tendentiell scheint bei der 24er Version ein Tick mehr vorhanden zu sein, allerdings muss man den dort montierten neuen Belag berücksichtigen. Enorm ist der Unterschied im Grip auf der VH-Seite jedenfalls nicht. Achim schrieb selbst vor einiger Zeit von 10…15% und das würde ich mitgehen und dies liegt offenbar in meinem persönlichen Streuband bzw. Auflösebereich. Die Spinumkehr mit den Noppen liegt auf einem sehr ordentlichen Niveau. Im letzten Spiel ist ein Gegner mit deutlich höherem TTR mehrmals auf einen schnöden Hinhalte-Block hereingefallen. Aber auch hier tue ich mich schwer, eine belastbare absolute Bewertung abzugeben.
Viel wichtiger empfinde ich 2 Dinge: zum einen behält das Tachi_24 den sehr kontrolliert einsetzenden Katapult, quasi den Turboeffekt im Spiel, bei. Und zweitens wirkt es etwas trockener, kompakter im Anschlag. Das Tachi_23 schwingt etwas stärker und länger was nicht wertend gemeint ist sondern eher als Charakteristik. Das beidseitige freie Ausschwingen des Balsakerns hatte Achim auch zuvor beschrieben und ich finde das trifft exakt wie sich das 23er Holz spielt, wodurch es einen deutlich weicheren Anschlag als zB das Erwarten vermittelt. Bei 24er Modell ist dies zwar auch noch vorhanden aber weniger stark ausgeprägt wodurch der Anschlag insgesamt etwas knackiger wirkt. Mir persönlich sagt letzteres besser zu, aber ich denke das obliegt dem persönlichen Geschmack. Wir spielen schließlich auch nicht alle dieselbe Belaghärte. Beide Hölzer geben auf ihre Art eine sehr gute Rückmeldung was meines Erachtens speziell für Unterklässler maßgebend ist: Spiele werden hier v.a. über die Fehlerquote gewonnen nicht dem letzten Quäntchen an max. Schnitt. Eine präzise Rückmeldung hilft natürlich auch, die eigenen Technik zu verbessern. Mein eigenes Spiel ist nicht besonders aggressiv sondern durch Ausplazieren und Zurechtlegen des Gegners geprägt. Liegen die Bälle günstig, vollstrecke ich meist mit der Vorhand. Für dieses Spielsystem benötige ich auch präzise kurze Ablagen v.a. gegen starke Angreifer und zwar nicht nur als Stop-Block sondern auch bei leeren oder weich gezogenen gegnerischen Bällen. Diese präzise kurz hinter das Netz zu heben ist mir mit dem 93er Tachi nicht immer gelungen was mich letztlich davon abhielt, die letzte Rückrunde mit Tachi und Sternenfall zu bestreiten. Bislang habe ich dieses Verhalten beim 94er Modell noch nicht festgestellt und werde das natürlich weiterhin beobachten. Dies ist allerdings spezifisch für mein Spielsystem. Spielt man konsequent Vollgas, dann stellt sich diese Problematik gar nicht.
Noch ein sehr interessantes Detail was ich an anderer Stelle schon berichtete: als ich das nicht mehr vergleichbare Gripniveau meiner Tenergys feststellte, klebte ich einen vorhandenen Friendship Battle 2 auf das 93er Tachi. Auf der RH hatte ich seit einigen Sessions einen DG für gut befunden. Urplötzlich ging gar nichts mehr auf der RH, besonders beim Blocken bekam ich keinen Ball mehr auf den Tisch und war völlig ratlos. Mittlerweile ist wieder ein Tenergy aufgeklebt und alles ist wie zuvor. Das belegt das schon erwähnte beidseitig freie Ausschwingen des Holzkerns das durch den härteren Schwamm des Battle offensichtlich komplett vertrimmt wurde. Das wäre interessant zu sehen, ob das neue Tachi, dessen Eigenschwingung wie ich oben beschrieb weniger ausgeprägt ist, ähnlich sensitiv reagiert. In der laufenden Spielsaison möchte ich dies jedoch nicht ausprobieren. Eine Änderung werde ich im nächsten Spiel aber einfließen lassen nämlich den DG, den ich zunächst beiseite gelegt hatte, wieder auf mein aktuelles (24er) Spielholz, zu montieren nachdem sich diese Kombination im letzten Training sehr vielversprechend anfühlte. Sollte es beim DG bleiben dann habe ich die Möglichkeit eines echten Back-to-Back mit identischen Belägen, dann sollten etwas präzisere Aussagen möglich werden.
Noch ein letzter Punkt: der konkave Griff liegt mir weniger. Obwohl er sich angenehm in der Hand anfühlt, bleibe ich manchmal beim Zurückdrehen nach der Angabe hängen. Zum Drehen finde ich den geraden Griff am vorteilhaftesten.
@graupe007
es gibt keine Tachi 2024 Fassung, nur die letzte, die 23 er. Man kann hier aber auch Sondermodelle bekommen, die entweder dünner oder dicker sind. Das Original hat diesen Aufbau: Es-3/-a-kk-a-3-Lä. Es bewähren sich nur gleiche Balsagruppenstärken, keine gemischten. Das geht mit diesem Wettkampfholz nicht, wenn die Balsagruppen schwerer werden. Sie müssen beidseitig schon gleich sein. Auch das E 4 Tuning erzeugt zu starke Tempowerte. Und man muss es beidseitig anwenden, um einen nachträglichen Verzug des Holzes zu vermeiden. Die meisten spielen es in der Originalfassung. in der 2. Spielebene. Das hat den Grund, dass die richtige Schlägerform in der ungleichschenkligen Seite immer in der 2. Spielebene zum effektiv ausgesteuerten KSLS-System war. Das Rätsel ist nun also gelöst, dir richtige ungleichschenklige Schlägerform zum richtigen Spielanschlag in Vorhand und Rückhand. Beide KSLS-Systeme sind anwendbar. Bei Noppeninnen und Material sollte man das KSLS-System V 2 nehmen, wenn man beidseitig Material spielt eher das alte bewährte V 1-System, dass dieses Jahr 22 Jahre alt geworden ist. Wer das neue haben möchte, sollte zusätzlich das V 2 System zur Bestellung angeben, weil das in der Onlineseite noch nicht wählbar ist. Beim V 2-System kommen solche Spieleigenschaften in abgeschwächter allrounder Form raus. Auch das gfedrehte V 2 sollte man in der 2. Spielebene spielen, dann sind die Einschnitte im Griff durch das gedrehte System oben angesiedelt, weil sich die Spielebenen auch umkehren. Für beidseitige Topspinspieler ist das V 2 System sehr zu empfehlen, weil die Schnittentwicklung in der Vorhand viel stärker als im V 1 System ist..
22 Jahre Re-Impact, 2002-2024, Balsa für Ihre Seele. Schreib mir oder kontaktiere mich,
Mein Geschäft ist es, dafür zu sorgen, dass Du eine Klasse besser werden wirst! 22 years of Re-Impact, Balsa for your soul write me,
My business is to make sure that you will be one class better 22 ans de Re-Impact, Le balsa pour votre âme Écris-moi,
Mon travail consiste à faire en sorte que vous soyez une classe supérieure
[url]mailto://info@re-impact.de/[/url] http://www.re-impact.de