KSLS-System von Re-Impact

[achim]

Info:

viele unendlich scheinende Langzeitversuche haben gezeigt, dass die 2. Spielebene für alle Techniken, in der Kombination Noppen Außen mit normalen Spielbelägen oder auch wechselseitigen Material oder beidseitig normal bessere Stör- und Spieleigenschaften ermöglichen. Damit nun auch alle dickeren Exemplare mit ungleichstarken Balsafurnieren wie Turbo 82 oder KKS 5 oder M 3 Select z.B. , die man bisher nicht drehen kann, in den gleichen Genuss der höheren Störeigenschaften kommen, wird das KSLS-System laut Stand der heutigen Technik einfach umgekehrt bzw. gedreht.

Die Einschnitte im Griff werden ab jetzt bei den neuen Modellen und anderen Bestellungen, die noch nicht ausgeführt wurden, nun in der 1. Spielebene nach unten zeigen und die andere Spielebene dafür umgekehrt nach oben ausgerichtet sein. mfg. Achim

also stellst du jetzt linkshänder modelle für rechtshänder her für noppenaussenspieler?

wobei ich sagen muss - 2. spielebene spielt sich giftiger und ekliger (auch mit noppen-innen beläge), 1. spielebene ist und bleibt aber die "sichere" seite am holz (zumindest beim neuen tachi ist das so).

Sehr wahrscheinlich ist die Ankündigung des gedrehten KSLS-Systemes sehr unklar rübergekommen!

Das neue gedrehte KSLS-System wird nur bei den dickeren Kombinationshölzern wie Re-Impact Turbo 82, Re-Impact M 3 Select, Krenzer Konterspin 5, Krenzer Konterspin 1, angewendet, weil man diese Typen wegen des ungleich angesetzten Balsaholzes in Vorhand und Rückhand, Beispiele 8 . 2 Aufbau gar nicht in die 2. Spielebene umdrehen kann.
Es ging hier lediglich darum, die Störeigenschaften in der Rückhand, wie bei den dünneren Modellen, optimaler zu erhöhen, damit die dicken Systeme auch von den besseren Spieleigenschaften der gleichdicken Systeme durch Drehen in die 2. Spielebene profitieren können.

Bei allen anderen Re-Impact-Hölzern oder symmetrisch aufgebauten Bautypen von Re-Impact wird das alte, seit 24 Jahren bekannte KSLS-System weiterhin angewendet.
Damit die KSLS-Systeme beidseitig gleich fallen, werden die Modelltypenschilder in der 2. Spielebene in der Vorhand mit den Einschnitten nach unten eingesetzt und nicht mehr, wie zuvor mit den Einschnitten nach oben.. Damit soll das KSLS-System weiterhin als Unterscheidung der beiden Spielebenen dienen. Das langsamere System befindet sich bei den dünneren Typen nun in der Rückhand des jeweiligen Systemes.

[Neros]

Und wie ist das beim Rapier 44, beim Tachi und beim Entity?

[Taute]

Und wie ist das beim Rapier 44, beim Tachi und beim Entity?

Nach dieser Änderung bekam ich mein Rapier 44 „Duplikat“ – nichts verändert, Kerben an der Unterseite.

[achim]

Und wie ist das beim Rapier 44, beim Tachi und beim Entity?

Wichtig ist, dass die Spieler die garantierten Spieleigenschaften wahrnehmen. Es wurde schließlich auch von ganz normalen Spielern festgestellt, dass die Hölzer in der 2. Spielebene, Einschnitte unten, viel besser spielen als in der 1. Spielebene, Einschnitte im Griff oben. Das sind Empfindungen und Wahrnehmungen von den Spielern, die langzeiterprobt diese Modelle Rapier 44 und 2:3 oder 3:4 oder 5.5 usw. gespielt haben. Das geht aber nur herstellbedingt bei gleichen Dicken an Balsaschichten zu bauen, dass man so ein Holz einfach in die 2. Spielebene drehen kann.

Es geht jedoch nicht mit den dickeren Hölzern, die ungleichdicke Balsaholzschichten wie 4:2, 5:2, 6:2 oder 8:2 oder 10:2 haben, wenn man das Material auf der Rückhand spielen will. Hier kann man nur das System selbst umkehren, weil immer nur eine der Spielbenen nutzbar ist. Also ändert man das KSLS-System nur für die dicken Hölzer, wenn man mit viel spin oder Schnittumkehr ähnlich wie bei den dünneren Hölzer profitieren möchte und genau diese Änderung habe ich bei den dickeren Modellen vollzogen. Die dünneren Objekte behalten aber ihr System.

Natürlich könnte man das hier auch das gleiche Prinizp der Drehung anwenden wie bei den dickeren Modellen. Aber es würde dann nur noch eine Spielebene spielbar sein und die andere dafür entfallen. Wenn aber gerade in unteren Klassen von der 1. Spielebene profitieren und Spaß haben, dann muss diese Spielebene auch für diese Spielgruppe erhalten bleiben; gerade für Spieler mit schwächeren Techniken im Breitensport, während die 2. Spielebene nur für den fortgeschrittenen Amateursport oder von Profis genutzt wird.

[graupe007]

Was meinst Du denn mit ganz normalen Spielern

[achim]

Was meinst Du denn mit ganz normalen Spielern

normale fortgeschrittene Spieler, nichts Auffälliges in der Karriere, sondern Tischtennisspieler, die Spaß am Spielen haben.
Diese Spieler sind viel testfreudiger, um alles viel besser beurteilen zu können.

[graupe007]

ok da zähle ich mich dazu. Mir war das ja auch aufgefallen, sogar sehr ausgeprägt.

Zum Ende der Sommerferien würde ich auch gerne das überarbeitete Tachi mit meiner 23-er Version vergleichen. Soll ich das dort posten oder genügt dies hier?

[achim]

ok da zähle ich mich dazu. Mir war das ja auch aufgefallen, sogar sehr ausgeprägt.

Zum Ende der Sommerferien würde ich auch gerne das überarbeitete Tachi mit meiner 23-er Version vergleichen. Soll ich das dort posten oder genügt dies hier?

bitte im Thread direkt posten. Hier ist das Anliegen falsch gesetzt

[achim]

zur Kenntnisnahme

Das wurde bis jetzt bei den Modellen mit der X-Diagonalrichtung festgestellt, also Vorhand / und Rückhand \, oder für Linkshänder genau umgekehrt Rückhand \ und Vorhand /.

Und das sind z.B. folgende Modelltypen: KKS 5, Hydra, Tachi, Select M 3, Backspin Control, Entity, Hyperion, alle Rapierausführungen, offiziell Rapier 44, alle Turbos, offiziell Turbo 82,

viewtopic.php?p=333079#p333079

[achim]

Und wie ist das beim Rapier 44, beim Tachi und beim Entity?

Nach dieser Änderung bekam ich mein Rapier 44 „Duplikat“ – nichts verändert, Kerben an der Unterseite.

Durch das Drehen des KSLS-Systemes entstehen ganz andere Spieleigenschaften auf der Vorhand und Rückhand und es könnte sich vielleicht auch das Störverhalten und die Ballflugkurve bei dünnerern Typen verändern. Das kam jetzt bei dem Entity mit gedrehten KSLS-System im Test mit einem LN-Spieler auf der Vorhand spielend heraus.


interner Testbericht:

Gespielt wurde die Belagskombi Vh Glacer 09c in 1,9 und Rh Super Glanti 1,6 rot

Guten Morgen Achim,

am Freitag habe ich mal das Holz getestet, am Anfang dachte ich , ich hätte doch die klassische Variante vom Entity nehmen sollen, der Klang ist nicht so „Hell“ wie beim originalen, und gefühlt kein Störfaktor mit der RH.
Also mal los mit Konter, die ersten Fragen „spielst Du jetzt Noppen auf der VH?“ der Ball fliegt scheiße, waren die Kommentare. RH war ich skeptisch und am Anfang waren auch viele Fehler von mir die ich mir nicht erklären konnte.

Nach 10 min Einspielzeit dann mal ein realistisches Spiel, und ich höre nur „was ein Dreck“, dann gegen einen Gegner der LN auf der VH spielt und damit angreift, meisten gewinnt er deutlich, aber am Freitag nach einem Spiel woltte er nicht mehr mit mir spielen und meinte nur noch, „das was Du spielst wird immer gemeiner“.

VH genügen Rotation und Durchschlagskraft bei extremer aber kontrollierbarer Geschwindigkeit.

Man braucht aber eine halbe Stunde, um sich auf das Holz einzustellen, ich finde den Unterschied zum Entity schon weitreichend, so das dieses Holz auch einen andern Namen verdient hätte.

Kannst Du mir bitte das nochmals bauen? Brauche das mal um es mit dem Hellracer zu testen, momentan benutze ich eins zum trainieren, und da der SG sehr schnell abaut das andere zum Wettkampf. Auf dem 3. Würde ich mal den Dr, Neubauer ABS 3 Pro testen.
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meine Antwort:

Haha, das lag bestimmt an der LN des Gegenspielers, der mit dem Spiel des hohen Effetverhaltens und Stör erhaltenes nicht klar kam. Es ist interessant zu hören, dass sich auch die Störeigenschaften umkehren, wenn das Effetverhalten auf der Vorhand zunimmt. Lol
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PS. Hat der Spieler nun deutlich gegen Dich verloren oder weshalb will er nicht mehr?

JA und das deutlich, eigentlich alle an dem abend und dann wollen manche nicht mehr.

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Bei den dickeren Modellen Turbo 82 und Konterspin 5, die mit dem neuen System getestet wurden, ist das Störverhalten in der Rückhand geblieben. Dafür nehmen die Schnittwerte bei OS und US auf der Vorhand deutlich merkbar zu, ähnlich wie zu 39,8 mm Zelluloidzeiten. Ich denke, das liegt an den dickeren Vorhandschichten, die den Schwerpunkt des Holzes nominieren.
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Man braucht aber eine halbe Stunde, um sich auf das Holz einzustellen, ich finde den Unterschied zum Enity schon weitreichend, so das dieses Holz auch einen andern Namen verdient hätte.

Ähnliches ist mir und anderen Testspielern auch schon aufgefallen, dass das Holz durch die Drehung des KSLS-Systems ganz andere, aber höchst positive Spieleigenschaften bekommt. Wir nennen das Holz mit dem gedrehten KSLS-System auf Basis des baugleichen Entity nun offiziell "Re-Impact Fire", um die Systeme gegenseitig zu unterscheiden.

Es wird mein Jubiläumsholz für 25 Jahre Rendlerhölzer, November1999- November 2024 werden und es wird, wie die Testhölzer davor, nur in der Prototypenselektion gebaut und angeboten werden. Bei 24,60 € Materialkosten kann preislich auch nichts anderes gesetzt werden.

[achim]

Nach weiteren Langzeittesteinheiten sind viele Material-Tester der Ansicht, dass das alte KSLS-System bei dickeren ungleichen Aufbauten, 4:2, 5:2; 6:2, 8:2 und 10:2 höhere Störeigenschaften verursacht als das neue gedrehte System!

Es sei denn, man spielt gleichwertig aufgebaute Schichten in Vorhand und Rückhand, um das System einfach in die gefährlichere 2. Spielebene umzukehren. Dann hat das gedrehte System in jeder Hinsicht exzellente Spielvorteile zu bieten, die einen sehr guten und sehr gut kontrollierten Kombischläger ergeben, denn mit der Drehung des KSLS-Systemes drehen sich auch die Spielebenen der Diagonalen mit um. Beispiel Rapier 4/4\ oder Hydra 3/-3\. Da die Einschnitte beim KSLS-System in der gedrehten Variante nun in der Vorhand mit der Holzmaserung laufen und in der gekreuzten Schicht der Maserungen in der Rückhand gegen die Holzmaserung, werden beide Schlagflächen effektiv und sehr vorteilhaft in Vorhand hoher Spinwert und Rückhand hohe Störwerte unter höchsten Ballkontrollwerten in der jeweils entgegen gesetzten Spielebene ausgesteuert, was bedeutet, dass die Schlägerform hier eine große Rolle in der Anwendung des optimalen Spielwinkels spielt.

Bei den ungleichen dickeren Aufbauten funktioniert das leider nicht so, weil die dickste Schicht nur in der Vorhand mehr Spin generiert, jedoch das gedrehte Rückhandbild der 2 mm Diagonale in der Rückhand dafür messbar weniger Störeigenschaften erzeugt. Nur wenn die lange Noppe oder das Material in der Vorhand und normale NI in der Rückhand gespielt werden, würde das System des gedrehten KSLS-System nur hier große Vorteile bringen. Aber die meisten Materialspieler spielen Ihr Material in der Rückhand und drehen eher selten oder gar nicht.

Deswegen wird ab sofort das alte System wieder bei den kombinierten dicken und ungleichen Schlägerbauten wie das Turbo 82 und KKS 5 mit den Einschnitten oben in der Innenhand ausgeführt werden.

Es war gewinnbringend und wichtig, diesen Test auf größerer Spielebene auszuführen, um mehr Testmeinungen, auch unter normalen Spielbedingungen zu erhalten. Gerade für die normalen Spin-, Allround- und modernen Abwehrspieler ist das gedrehte System eine neue Option, um mehr Gefährlichkeit durch Spin und Schnittspiel bei Re-Impact Hölzern,

theoretisch fast schon wie zu 39,8 mm Zelluloidzeiten zu ermöglichen, welche die spinfreudigen Spielgummis erheblich in ihrer Spielwirkung in Sachen Spin und Schnitt bei jedem Spieler verbessern können.

Beim gedrehten System sind ebenfalls beide Spielebenen nun genau umgekehrt liegend anzusehen. Durch die Umkehrung des gedrehten KSLS-Systems liegt die schnellere Spielebene nun in der Innenhand Einschnitte oben, ausgerichtet. Das alles ermöglicht die besondere, ungleichschenklig ausgelegte Schlägerform bei Re-Impact, die wie eine verlängerte Spielhand wirkt und so optimale Spielvorteile vermittelt. Da die jeweilige Spieltechnik andere Bewegungen zum Ball voraussetzt, muss sich hier auch der Spielwinkel ändern, um den höchstmöglichen Spin oder anders herum höchstmöglichen US zu erzeugen.

Eine von beiden Spielebenen wird nun auch den richtigen Spielwinkel für jeden Spieler beim gedrehten oder normalen KSLS-System erbringen. Bei untere Armen unter 25 cm Länge sollte eine Winkelanpassung erfolgen, weil diese Spieler wegen des kürzeren Unterarmes den Schläger eher schließen müssen als Spieler mit längeren Unterarmen, welche die Länge der Reichweite des unteren Armes ausnutzen werden.

Re-Impact Hölzer werden deswegen immer erst nach Bestelleingang gebaut und haben deswegen eine längere Lieferzeit bis zu 21 Werktagen. Bei Kleinserienfertigungen wird eine neutrale Ausrichtung auf beiden Schlagflächen ausgelegt, die einem unteren Arm als Mittelmaß von mindestens 25 cm auf Vorhand und Rückhand entsprechen. Dieser Wert entspricht bei Re-Impact nur der Vorhand-Einstellung, während der Rückschlagwinkel der Spieler seit gut 1/2 Jahr nach der Armlänge des Bestellers eingestellt wird, dessen Maße nach der Bestellung zusätzlich versuchsweise angefordert werden. Bestimmte Häufigkeiten bilden dann wieder neue Maßeinheiten, die man auf neutrale Werte als häufig vorkommende Allgemeingröße übertragen kann, welche wiederum effektiv anwendbar auf Kleinserienfertigungen sind.

Ich studiere unsere Technologien bei Rendlerhölzern nun seit über 30 Jahren, anfänglich Re-Impulstechnologie 1992-2002, seit Juni 2002 die Gemeinschaftsentwicklung Achim u. Eugen Rendler = Re-Impact Technologie.

[achim]

Wenn ich das normale KSLS-System anwende, was ich seit 22 Jahren schon so baue, dann ist die 2. Spielebene immer für Material oder Blockkonterspieler passend und die ersten für Normalspieler ohne Material. Und wenn ich das neue gedrehte KSLS-System anwende, dann ist das etwas für Spinspieler mit normalen NI-Spielbelägen, wo auch eine Kurznoppe oder ein normaler Anti zum Einsatz kommen kann.

Bei der X-Kombination habe ich beide Spielsysteme, Vorhand Spin und Rückhand spinärmer. Das Unwuchtverhalten eines PVC-Balles spielt daher spinloser und je nach Tischoberfläche gesehen, auch viel ungefährlicher. Somit ist eine X-Kombination in der 2. Spielebene gespielt, deutlich gefährlicher, wenn die Einschnitte des KSLS-Systemes gegen die Holzmaserung verlaufen, weil der Gegner gestochen scharf gespielte Bälle nicht mehr umlaufen kann.

Für höher spielende Spieler mit beidseitig NI oder als Wechselspieler wäre das gedrehte KSLS-System ein großer Anreiz, um noch mehr Effet oder Schnitt am Tisch oder aus der HD zu spielen.

Aber in den unteren Klassen und für den Breitensport brauchen wir Spielsysteme mit der höchsten Ballkontrolle, zumal viele Spieler mit Einführung der Plastikbälle in der Rückhand mehr Block-Konter spielen, weil den meisten Spielern der Topspin verloren gegangen ist, wenn sie immer noch aus einer seitwärtsgeführten Körperhaltung auf den Tischtennisball spielen.

Und dafür ist die X-Kombination von der Ballkontrolle her am Allerbesten bei Rendlerhölzern anzusehen. Deswegen bleibe ich beim alten Bausystem, weil das gedrehte System auch viel zeitaufwändiger zu bauen ist.

So bleiben uns die beiden Spielebenen durch das KSLS-System im Verlauf gekennzeichnet, 1. Spielebene Einschnitte im Griff oben und 2. Spielebene = Einschnitte unten, als Unterscheidungsmerkmal erhalten.

Auf besondere Anfrage kann man aber auch das gedrehte System selbstverständlich erhalten, nur nicht offiziell. Die beiden Spielebenen sind Kult und deswegen darf das KSLS-System öffentlich nicht verändert werden. Das KSLS-System soll auch weiterhin dafür gültig sein, auch die beiden Spielebenen sichtbar zu unterscheiden.

[Hermann]

Erfahrungsbericht zum neuen KSLS-System:

RH: wie bisher der Dr. Neubauer Desperado II (lange Noppen). Mit dem neuen Holz schneller, Aufschlagannahme deshalb zunächst etwas schwieriger aber nach Eingewöhnen sehr gut. Noch höherer Störeffekt als mit dem alten (weicheren) Holz (aus 2020, altes KSLS-System). Noppen-Angriff sehr gut, akzeptable, leicht bessere Kontrolle beim Angriff, Abgriff selbst mit höherer Durchschlagskraft (weil vom Tempo her schneller), die Bälle zurück vom Gegner landen fast alle direkt im Netz. Sehr gut platzierbar.

VH: Umstieg auf Donic Slice 40 CS (1,3 mm). Damit jetzt gute Kontrolle beim Schupf (mit extrem viel Unterschnitt). Endschlag sehr gut kontrollierbar mit hoher Erfolgs- und Trefferquote. Sehr gute Kontrolle und Platzierung beim Block. Tempo aktiv sehr gut veränderbar (ganz langsamer, passiver Rückblock oder schneller, aktiv platzierter Block).

Mein Spiel ist besonders gegen bessere Gegner deutlich gefährlicher geworden. Ich gewinne nicht alles aber deutlich mehr und wenn ich verliere, dann meist nur sehr knapp.

Bin sehr zufrieden.
Nach Eingewöhnung ist das neue KSLS-System dem alten deutlich überlegen erfordert aber (zumindest bei mir) dünnere Noppen-Innen-Beläge für meine VH

[achim]

Erfahrensbericht von einem Re-Impact-Testspieler

Erfahrungsbericht zum neuen KSLS-System mit dem Turbo 82:

RH: wie bisher der Dr. Neubauer Desperado II (lange Noppen). Mit dem neuen Holz schneller, Aufschlagannahme deshalb zunächst etwas schwieriger aber nach Eingewöhnen sehr gut. Noch höherer Störeffekt als mit dem alten (weicheren) Holz (aus 2020, altes KSLS-System). Noppen-Angriff sehr gut, akzeptable, leicht bessere Kontrolle beim Angriff, Abgriff selbst mit höherer Durchschlagskraft (weil vom Tempo her schneller), die Bälle zurück vom Gegner landen fast alle direkt im Netz. Sehr gut platzierbar.

VH: Umstieg auf Donic Slice 40 CS (1,3 mm). Damit jetzt gute Kontrolle beim Schupf (mit extrem viel Unterschnitt). Endschlag sehr gut kontrollierbar mit hoher Erfolgs- und Trefferquote. Sehr gute Kontrolle und Platzierung beim Block. Tempo aktiv sehr gut veränderbar (ganz langsamer, passiver Rückblock oder schneller, aktiv platzierter Block).

Mein Spiel ist besonders gegen bessere Gegner deutlich gefährlicher geworden. Ich gewinne nicht alles aber deutlich mehr und wenn ich verliere, dann meist nur sehr knapp.

Bin sehr zufrieden.
Nach Eingewöhnung ist das neue KSLS-System dem alten deutlich überlegen erfordert aber (zumindest bei mir) dünnere Noppen-Innen-Beläge für meine VH