Warum Re-Impact?

Infos über Hölzer aus Balsa und anderen leichten Materialien (Kiri, etc.)

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Neros
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Re: Warum Re-Impact?

Beitrag von Neros »

Ich war heute auf der Seite vom Rapier 44 gewesen und habe festgestellt das die Seite des Profukts neu aufgesetzt wurde - finde es super da Sie mir auf den 1. Blick das wesentliche zum Produkt vermittelt.
Holz: Tachi
VH: Donic Slice CS 1,3 mm
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achim
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Re: Warum Re-Impact?

Beitrag von achim »

Neros hat geschrieben: Sonntag 4. August 2024, 08:02 Ich war heute auf der Seite vom Rapier 44 gewesen und habe festgestellt das die Seite des Profukts neu aufgesetzt wurde - finde es super da Sie mir auf den 1. Blick das wesentliche zum Produkt vermittelt.
Das Rapier 44 steht als Vorzeigeobjekt für die ganze Onlineseite, weil es vom Deckblatt und der dunklen Furnierfarbe her ein schönes Wettkampfholz ist. Wir haben die Aufteilung der Seite neu vorgenommen. Um alles noch alles übersichtlicher zu gestalten. Es ist geplant, dass nur die aktuell bestellten Hölzer auf der Onlineseite bleiben und ein Archiv für die älteren Hölzer zusätzlich erfolgt, die man jedoch der Einfachheit-halber nur noch auf besondere Anfrage bestellen kann.
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Re: Warum Re-Impact?

Beitrag von 4olaf »

Ich finde das Tachi nur in der generellen Übersicht
, aber weder bei den Offensiv- noch bei den Allroundhölzern? Hat das einen Grund?
Re-Impact Tachi 2023 VH: XIOM Omega V 2.0mm rot , RH: DHS Skyline 3-60 2.1mm schwarz
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achim
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Re: Warum Re-Impact?

Beitrag von achim »

4olaf hat geschrieben: Montag 5. August 2024, 13:47 Ich finde das Tachi nur in der generellen Übersicht
, aber weder bei den Offensiv- noch bei den Allroundhölzern? Hat das einen Grund?
Ja, es dauert noch etwas, bis alles richtig zu finden ist. Wir sind noch am Basteln.
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Re: Warum Re-Impact?

Beitrag von Neros »

Lassen sich mit der Schifffschraube alle Aufschläge spielen die ich mit anatomisch gerade und konkav spielen kann oder gibt es da Limitierungen? Dachte an Aufschläge in denen das Handgelenk locker bleiben muss um beispielsweise Schnitt zu generieren.
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Re: Warum Re-Impact?

Beitrag von Neros »

Wie lange vor Saisonbeginn macht es Sinn das neue Holz zu bestellen? Es gibt ja Lieferfristen und eine gewisse Einspielzeit- bevor mich jetzt der ein oder andere auseinandernehmen mit : " das ist infividuell" - mich interessieren eure Erfahrungswerte
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Re: Warum Re-Impact?

Beitrag von Zio »

Moin moin ,

Ich habe mein letztes Holz 5 Jahre gespielt . Ich habe auch vor das Tachi die nächsten Jahre zu spielen . Somit sollte man so früh wie möglich mit dem richtigen Holz ins Training gehen.
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Holz: Re impact Tachi
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Re: Warum Re-Impact?

Beitrag von 4olaf »

Hängt vom Training und Trainingsqualität ab... Ich kann dir empfehlen, gegen alle möglichen Spielertxpen damit zu trainieren, auch mit wirklich viel schlechteren Spieler, weil man hier sehr gut Schwächen erkennen kann, wenn wenig Spin z.B. gespielt oder nur rumgeeiert wird.

Ansonsten würde ich ca. 2 bis 3 Wochen intensives Training einkalkulieren, also mindestens 2 bis 3 mal die Woche.
Re-Impact Tachi 2023 VH: XIOM Omega V 2.0mm rot , RH: DHS Skyline 3-60 2.1mm schwarz
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Re: Warum Re-Impact?

Beitrag von Neros »

Hat jemand Erfahrungen mit dem Spinbreaker von Imperial auf einem Re-Impact Holz gemacht? Bzw gibt es Erfahrungswerte mit einem hohen Härtegrad beispielsweise Stiga Paladium (°52)?
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Re: Warum Re-Impact?

Beitrag von Zio »

Neros hat geschrieben: Freitag 9. August 2024, 07:59 Hat jemand Erfahrungen mit dem Spinbreaker von Imperial auf einem Re-Impact Holz gemacht? Bzw gibt es Erfahrungswerte mit einem hohen Härtegrad beispielsweise Stiga Paladium (°52)?
Moin moin ,

Ich habe mit beidem Belägen noch keine Erfahrung gemacht.
Allerdings habe ich schonmal einen Belag mit 52grad Härte gespielt.
Aus meiner Dicht sind solche Beläge nur für Profis . Man benötigt einen perfekten Armzug um bei solch harten Belägen auch ordentlich Spin zu erzeugen . Wenn man diese Technik allerdings beherrscht ist der Spin und die Flugkurfe super .
Ich habe so eine Technik allerdings nicht.
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Re: Warum Re-Impact?

Beitrag von achim »

Zio hat geschrieben: Freitag 9. August 2024, 08:45
Neros hat geschrieben: Freitag 9. August 2024, 07:59 Hat jemand Erfahrungen mit dem Spinbreaker von Imperial auf einem Re-Impact Holz gemacht? Bzw gibt es Erfahrungswerte mit einem hohen Härtegrad beispielsweise Stiga Paladium (°52)?
Moin moin ,

Ich habe mit beidem Belägen noch keine Erfahrung gemacht.
Allerdings habe ich schonmal einen Belag mit 52grad Härte gespielt.
Aus meiner Dicht sind solche Beläge nur für Profis . Man benötigt einen perfekten Armzug um bei solch harten Belägen auch ordentlich Spin zu erzeugen . Wenn man diese Technik allerdings beherrscht ist der Spin und die Flugkurfe super .
Ich habe so eine Technik allerdings nicht.
falsch, du benötigst nur das richtige Re-Impact, was weich genug aufgebaut ist, um so harte Spielgummis mit guten Spin auch in Amateurklassen in Szene zu setzen. Für Spinspieler ist das neue gedrehte KSLS-System eine große Sache, weil es den Rollwiderstand des spinärmer ausgelegten Kunststoffballes deutlich erhöht und deswegen ein gutes überdurchschnittliches Effetverhalten erzeugt. Das alte KSLS-System ist eher was für Spieler, die spinärmer, also mehr Block-Konter und eine lange US-Abwehr in der Rückhand spielen. Es gibt jetzt bereits eine erfolgversprechende Langzeittest-Entwicklung, die beide kombinierte KSLS-Systeme enthält und bereits in allen Modellen seit letzter Dekade Juli in neuen Bestellungen verwendet wird. Wir werden deswegen aber nicht die Beschreibungen wegen der Aufwertung an Spieleigenschaften anpassen, weil es eine Wahrnehmungsache ist, die unterschiedlich bewertet wird. Spieler, die ständig kalte Hände und Füße haben, nehmen die statische Aufladungen nicht so wahr wie Spieler mit warmen Händen und Füßen. Beide Gruppen bemerken aber spinreiches oder spinärmeres Spielverhalten.
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Re: Warum Re-Impact?

Beitrag von 4olaf »

richtig, achim...harte beläge haben nichts mit profis zu tun...ich bin z.b. sehr weit weg von einem profi oder sehr gutem spieler, spiele aber liebend gerne härte beläge (50 grad) und die harmonieren sehr gut auf den re-impact hölzern...und ja,nicht alle hölzer sind dafür geeignet, aber ich habe bis jetzt immer auf der vorhand die harten beläge getestet und bei den meisten hölzern, selbst die mit viel eigenkatapult, konnten die sehr gut spin erzeugen und auch gefühlvoll spielen. einen perfekten armzug brauchst du auch nicht 52 grad belägen - weil es gibt ja einen grund, warum du solche beläge spielen möchtest. wenn du eher kürze handgelenk/armeinsätze nutzt, dann würde ich generell weichere beläge empfehlen - das wäre aber auf jedem anderen holz auch so...
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Re: Warum Re-Impact?

Beitrag von achim »

4olaf hat geschrieben: Freitag 9. August 2024, 16:37 richtig, achim...harte beläge haben nichts mit profis zu tun...ich bin z.b. sehr weit weg von einem profi oder sehr gutem spieler, spiele aber liebend gerne härte beläge (50 grad) und die harmonieren sehr gut auf den re-impact hölzern...und ja,nicht alle hölzer sind dafür geeignet, aber ich habe bis jetzt immer auf der vorhand die harten beläge getestet und bei den meisten hölzern, selbst die mit viel eigenkatapult, konnten die sehr gut spin erzeugen und auch gefühlvoll spielen. einen perfekten armzug brauchst du auch nicht 52 grad belägen - weil es gibt ja einen grund, warum du solche beläge spielen möchtest. wenn du eher kürze handgelenk/armeinsätze nutzt, dann würde ich generell weichere beläge empfehlen - das wäre aber auf jedem anderen holz auch so...
Harte Spielbeläge haben weniger Katapultverhalten. Sie sind träger als weiche katapultfreudige Spielgummis und brauchen i.d.R. katapultstarke eigendynamische weiche bis medium-softe Hölzer

@Zio
harte Spielgummis spielt man nicht auf harten Hölzern. Weil Du weiche Spielgummis bevorzugt, kann man davon ausgehen, dass Du darauf härtere Gummis im falschen Vergleichsverständnis getestet haben könntest und deswegen keine Freude empfunden hast.

Seht bei Re-Impact immer auf die technische Angabe Biegeelastizität. Das Gegenteil von dem kann man immer an Spielgummis verwerden, wenn man über Block-Konter-Schuß spielen möchte. Wer dagegen spinreiches Spiel über den Schlagspin machen möchte, sollte immer ein katapultfreudiges Holz bevorzugen; aber nur dann, wenn katapltarme Spielgummis verwendet werden. Werden dagegen katapultstarke Spielgummis verwendet, kann man die viel besser auf katapultarmen Hölzern von Re-Impact spielen oder sie müssen deutlich auf katapultstarken Hölzern in der Stärke des Schwammes reduziert werden. Dann funktioniert das Zusammenspiel ebenfalls, ohne Holz und Belagwirkung gegenseitig zu neutralisieren.
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Re: Warum Re-Impact?

Beitrag von 4olaf »

achim hat geschrieben: Freitag 9. August 2024, 17:06
4olaf hat geschrieben: Freitag 9. August 2024, 16:37 richtig, achim...harte beläge haben nichts mit profis zu tun...ich bin z.b. sehr weit weg von einem profi oder sehr gutem spieler, spiele aber liebend gerne härte beläge (50 grad) und die harmonieren sehr gut auf den re-impact hölzern...und ja,nicht alle hölzer sind dafür geeignet, aber ich habe bis jetzt immer auf der vorhand die harten beläge getestet und bei den meisten hölzern, selbst die mit viel eigenkatapult, konnten die sehr gut spin erzeugen und auch gefühlvoll spielen. einen perfekten armzug brauchst du auch nicht 52 grad belägen - weil es gibt ja einen grund, warum du solche beläge spielen möchtest. wenn du eher kürze handgelenk/armeinsätze nutzt, dann würde ich generell weichere beläge empfehlen - das wäre aber auf jedem anderen holz auch so...
Harte Spielbeläge haben weniger Katapultverhalten. Sie sind träger als weiche katapultfreudige Spielgummis und brauchen i.d.R. katapultstarke eigendynamische weiche bis medium-softe Hölzer
aber dafür sind die meistens sehr schnell ausgelegt, also das grundtempo ist sehr hoch...bei weicheren belägen kommt das tempo durch das katapultverhalten vom schwamm, bei härteren belägen ist das anders. nur wollte ich damit sagen, dass selbst sehr schnelle beläge auf den hölzern sehr gut gehen, entgegen der meinung, dass das holz ja schon katapultig ist (je nach typ) und dann noch ein schneller belag, das kann man doch gar nicht spielen...und genau das ist nicht der fall. nur benötigt man hier nicht erst max beläge, sondern es reichen schon 2.0 oder sogar 1.8mm beläge, um das gewünschte spielverhalten zu bekommen mit dem vorteil mehr kontrolle und weniger gewicht zu haben.
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Beitrag von Neros »

Hatte heute einen unfreiwilligen Stresstest mit dem Rapier 44 - mein Schläger flog heute im Saisonvorbereitslehrgang etwa 15 m weit und ca 3-4 m hoch. Der Schläger hat dies ohne eine aschramme überlebt :-)
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