Re: Warum Re-Impact?
Verfasst: Montag 30. September 2024, 10:08
Ich versuche, Menschen zu helfen, die gerne erfolgreicher Tischtennis spielen möchten. Ich kann auch nur das vermitteln, was ich selber aus meinen Erfahrungen gelernt habe und ich habe nie erwartet, dass es Menschen wie Du verstehen werden.hannelore112 hat geschrieben: ↑Montag 30. September 2024, 06:31 Nicht die normalen Hölzer gaukeln uns was vor, sondern Herr Rendler...
Offensichtlich scheint Dir mehr daran gelegen, vorsätzlich nur Vorurteile zu verbreiten, die jeder Beweisgrundlage entbehren.
Die Schiffsschraube oder der gedrehte Griff ist einer meiner besten und schönsten Erfindungen überhaupt. Die Entwicklung wurde Jahr 2002 von mir und meinem Bruder Eugen zum Verfahrenspatent angemeldet.
Es hat nun über 20 Jahre gedauert, bis ich diesen Griff durch eine ergonomische Grundlage verbessern konnte, denn dafür benötigte ich ein wenig mehr Wissen, was ich nachträglich gelernt und für meine Entwicklung aufbereitet habe.
Ein Trainer kostet in Form von Ausbildungsstunden viel mehr Geld als diese ergonomische Schiffsschraube, die nur einen kleinen Teil davon kostet und immer wieder im Training erfolgreich eingesetzt werden kann, um den eigenen natürlichen Bewegungsablauf zu richten und erfolgreich zu unterstützen.
Zum Beispiel:
Eine ergonomisch aufgebaute Schiffsschraube macht immer Sinn, wenn die Bewegung zum Ball in einer Shakehandbewegung optimal angepasst werden soll. Nur bei Menschen mit körperlichen Behinderungen im Tischtennis soll sie zur Dauermaßnahme eingesetzt werden, um die Bewegungsdefizite auszugleichen oder zu überbrücken. Bei gesunden, bewegungsfreudigen Menschen benötigt man dafür wissenschaftlich, z.B. in der Ernährung erwiesen, normal um die 66 Tage herum, um seine Gewohnheiten anzupassen oder zu verändern. Dazu gehören auch Bewegungs- und Schrittfolgen, die wir neu lernen wollen. Es gibt aber auch Menschen, die noch länger dafür benötigen, um es zu erlernen, zum Beispiel nach einem Schlaganfall oder wenn Menschen plötzlich unfallbedingt im Rollstuhl sitzen.
Ja, das ist der Sinn einer Erfindung, die helfen soll, um eine gelernte Grundbewegung aufzufrischen. Oder aber eigenständig neu zu lernen.
Dafür bedarf es tatsächlich nur diesen Griff, weil wir mit unserem unteren Arm und nicht mit unserer Hand allein spielen und so in die passende körperliche Eigenbewegung zum Ball automatisch gezwungen werden. Ansonsten droht laufender Punktverlust, wenn man eine andere Bewegung gegen die Schiffsschraube ausführen will.
@hannelore112
allles blah blah, in deinen Augen, ich weiß ..., aber letztlich kannst Du deine Hand auch nur mithilfe deines unteren Armes drehen. Ansonsten kannst Du deine Hand nur auf oder zumachen, aber nicht damit greifen, denn dafür benötigen wir auch den unteren Arm.
Warum der kleinste Finger unserer Hand die längste Sehne hat und die Strecksehnen von allen Gliedmaßen den kleinen Finger überlagern, das hat alles seinen besonderen Sinn und Zweck, um unsere Hand, den unteren Arm und den gesamten Arm für uns in vielen Dingen als Alleskönner beweglich zu machen, denn ohne die Hände wird es schwer für uns werden, die täglichen Dinge im Leben auf natürliche Weise zu erfüllen..
https://www.google.com/search?q=Handseh ... e&ie=UTF-8
Wir Menschen sind einfach nur zu faul, den Sinn und Zweck zu ergründen, weil wir alle gewohnt sind, am besten gleich die Lösung in der Hand zu halten. Aber leider ist das nicht so!
Das fängt bei mathematischen Lösungen an und z.B. ein Handy sorgt dafür, das wir immer dümmer und gedächtnisärmer werden. Das Handy übernimmt alles, selbst unsere Identität. Da muss man sich doch gar nicht wundern, wenn es damit auch zum Identitätsverlust kommt. Selbst auf dem Fahrrad oder zu Fuß oder beim Nachrichtentippen als Fahrer während des Fahrens gefährden viele Menschen ihre und die Gesundheit anderer Menschen, weil sie völlig unaufmerksam sind.
Das Handy ist als menschliche Droge zu sehen. Es ist gefährlich, weil es uns Menschen abhängig macht, ein normales freundschaftliches oder überhaupt ein gesundes Familienleben zu haben, weil gar keine natürlichen Unterhaltungen mehr stattfinden. Ein Handy gefährdet schlichtweg unser Zusammenleben, weil wir lfd. Nachrichten empfangen, die uns verblöden und abhängig machen sollen.
Und da kann es doch nur gut sein, wenn Menschen wie ich sich mehr mit besonderen, auch außergewöhnlichen Themen beschäftigen und diese für euch mit ergründen, unsere natürliche Spielfreude im Sport unterstützen und unsere Bewegung im Sport fördern soll,
ohne ständig ein Handy in der Hand zu halten!