Kann mir jemand ein Tipp geben, welche OX Noppe am besten folgende Eigenschaften auf dem neuen NSD erfüllt:
- Aggressiver Druckschupf bei Aufschlagannahme
- Sicherer Block bei Topspin des Gegners
- sicherer Noppentop möglich
Spiele nah am Tisch.
Herzlichen Dank
Kennt sich hier jmd mit der Verkleinerung aus? Könnte ich ein NSD einfach mit einer Schablone und Schleifpapier nur Per Hand abschleifen / verkleinern?
Spahni95 hat geschrieben: ↑Freitag 18. März 2022, 00:05
Kennt sich hier jmd mit der Verkleinerung aus? Könnte ich ein NSD einfach mit einer Schablone und Schleifpapier nur Per Hand abschleifen / verkleinern?
Kannst du aus meiner Sicht ungehindert tun. Wüsste nicht, was ein Schreiner da groß anderes machen wollte.
Cogitos Sägemeister Fi - Spinfire 1,8 - Sternenfall OX
4fun: Cogitos Sägemeister Fi - Keiler 1,2 - Hai OX
Moin zusammen.
Habe den Kamikaze in der Long Green Grass Edition ox jetzt mal auf das NSD 2018 gepackt. Tests sind sehr vielversprechend. Der Belag spielt sich viel besser als der alte Kamikaze!!! https://youtu.be/0tRPT2IIk2I
Hier mal ein Video aus Polen.
Es ist bei der individuellen Bewertung ja natürlich sehr viel persönliche Esoterik dabei, wenn um Spielgefühl geht, weil jeder halt etwas anders spielt, zum Tisch steht usw.
Ich habe sowohl ein altes und ein neues NSD (2018) und hier einen LSD Extra Long OX liegen, der auf eines der beiden drauf soll. Deshalb habe ich jetzt nochmal aus definierter Fallhöhe das Absprungverhalten verglichen (VH Hexer Grip 1.9mm und RH d.Tec-S OX bei beiden) und kann ganz klar sagen, dass das alte (mit der dickeren Carbonschicht) deutlich "katapultiger" ist.
Da der d.Tec-S gerne Probleme auf leere Bälle macht, wenn man gerade gegen geht (Noppen knicken in verschiedene Richtungen um und katapultieren den Ball über die Platte heraus) würde ich für tischnahes Störspiel das neuere (2018er) empfehlen, weil es IMHO deutlich mehr Kontrolle bietet - und das ist zumindest in den Gurkenklassen, in denen ich seit Jahrzehnten herumkruffe, einfach essentiell. Wer hingegen eine vernünftige VH-Technik hat und auch mal gerne aus der Halbdistanz spielt, für den ist sicherlich das alte Holz besser.
Nun meine Frage: Könnt Ihr mir einen Belag für die VH empfehlen?
Meine VH-Topspin-Technik (und Beinarbeit) ist eher katastrophal und trotzdem ist es ein wichtiger Schlag für mich, denn wenn ich mich in der Kreisliga nur hinter meiner Noppe verstecke, gehe ich unter. Allerdings spiele ich sehr gerne mit extrem viel Spin aus dem Handgelenk, auch beim Aufschlag - das würde mir z.B. bei KN total fehlen (und sicher schießen kann ich leider auch nicht).
Der Hexer in allen Varianten (alle gleiches Obergummi) ist dann vielleicht doch einen Tick zu weich und soweit ich mich hier eingelesen habe, wird für das NSD eine Schwammhärte von nicht unter 42°und nicht über 45° empfohlen.
Diesen Kriterien (sicher am Tisch zu spielen, viel Spin, medium-hart und zum Schießen nicht geeignet) genügt dann eigentlich nur der
Xiom VEGA Europe DF in 1.8mm
Die hier kämen sicher auch in Frage, dann kombiniert man aber einen relativ harten Schwamm mit einem harten Holz:
Victas 401 in 1.8mm
Tenergy 05 in 1.9mm
Was meint Ihr?
--------
Kölsche Jung, angegraut und Kreisligenkruffer
Ich und mein Holz:
Schläger 1: NSD alt (verkleinert), Xiom VEGA Europe DF 1.8mm, Tibhar Grass D.TecS OX
Schläger 2: NSD 2018 (verkleinert), Xiom VEGA Europe DF 1.8mm, MSP LSD Extra Long OX
NSD und T64 sollen gut harmonieren und ich denke der Xiom Vega Europe dürfte dann auch recht passend sein.
Aber wie du ja schon sagst,-
ist halt auch immer eine Frage der persönlichen Esoterik.
samz66 hat geschrieben: ↑Donnerstag 16. Juni 2022, 12:44
Hi!
Es ist bei der individuellen Bewertung ja natürlich sehr viel persönliche Esoterik dabei, wenn um Spielgefühl geht, weil jeder halt etwas anders spielt, zum Tisch steht usw.
Ich habe sowohl ein altes und ein neues NSD (2018) und hier einen LSD Extra Long OX liegen, der auf eines der beiden drauf soll. Deshalb habe ich jetzt nochmal aus definierter Fallhöhe das Absprungverhalten verglichen (VH Hexer Grip 1.9mm und RH d.Tec-S OX bei beiden) und kann ganz klar sagen, dass das alte (mit der dickeren Carbonschicht) deutlich "katapultiger" ist.
Da der d.Tec-S gerne Probleme auf leere Bälle macht, wenn man gerade gegen geht (Noppen knicken in verschiedene Richtungen um und katapultieren den Ball über die Platte heraus) würde ich für tischnahes Störspiel das neuere (2018er) empfehlen, weil es IMHO deutlich mehr Kontrolle bietet - und das ist zumindest in den Gurkenklassen, in denen ich seit Jahrzehnten herumkruffe, einfach essentiell. Wer hingegen eine vernünftige VH-Technik hat und auch mal gerne aus der Halbdistanz spielt, für den ist sicherlich das alte Holz besser.
Nun meine Frage: Könnt Ihr mir einen Belag für die VH empfehlen?
Meine VH-Topspin-Technik (und Beinarbeit) ist eher katastrophal und trotzdem ist es ein wichtiger Schlag für mich, denn wenn ich mich in der Kreisliga nur hinter meiner Noppe verstecke, gehe ich unter. Allerdings spiele ich sehr gerne mit extrem viel Spin aus dem Handgelenk, auch beim Aufschlag - das würde mir z.B. bei KN total fehlen (und sicher schießen kann ich leider auch nicht).
Der Hexer in allen Varianten (alle gleiches Obergummi) ist dann vielleicht doch einen Tick zu weich und soweit ich mich hier eingelesen habe, wird für das NSD eine Schwammhärte von nicht unter 42°und nicht über 45° empfohlen.
Diesen Kriterien (sicher am Tisch zu spielen, viel Spin, medium-hart und zum Schießen nicht geeignet) genügt dann eigentlich nur der
Xiom VEGA Europe DF in 1.8mm
Die hier kämen sicher auch in Frage, dann kombiniert man aber einen relativ harten Schwamm mit einem harten Holz:
Victas 401 in 1.8mm
Tenergy 05 in 1.9mm
Was meint Ihr?
Also ich spiele den 401 in 1,8 und komme immer wieder darauf zurück! Nachteil ist das Gewicht aber alles andere sind Vorteile für mich. Absolute Block Maschine super sicher. Giftig im Klein klein spiel. Konter und Schuss gehen gut natürlich mit realistischer Geschwindigkeit beim NSD 2018 aber auch Topspins sind sehr Effetreich und giftig.
ShinyThorne hat geschrieben: ↑Freitag 26. August 2022, 12:44
Ich habe mal nachgeforscht, dass alte und das neue kostet/kosteten um die 100 Euro.
Ich würde schon so 150 bezahlen
Was ist denn der wesentliche Unterschied zwischen dem vor 2018 und nach 2018?