Testbericht Rapier
Moderator: Noppen-Test-Team
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Testbericht Rapier
Testbericht Rapier
Spielklasse
Zweite Bezirksliga im schönen Thüringen mittleres Paarkreuz
Spielmaterial
Rückhand Grass D Tecs OX
Vorhand Hexer + 1,8
Mit der Vorhand wird in erster Linie geschossen oder geblockt.
Mit der Rückhand wird geblockt oder angegriffen, wenn es sein muss gehe ich auch mal in die Verteidigung. Ich spiele ca. 1 bis 1,5 Meter hinter der Platte.
In der Sommerpause habe ich einige Versuche unternommen vom D Tecs weg zu kommen, da ich bis jetzt noch kein Holz gefunden hatte mit dem ich mit dem D Tecs richtig gut angreifen konnte.
Nach ca. 4 Wochen habe ich alle Versuche wieder eingestellt.
Meine letzte Rettung war jetzt der Achim, da ich bis jetzt mit allen Hölzern vom Achim vor allen mit der Vorhand bei meiner Spielweise sehr zufrieden war.
Es hing immer nur an der Rückhand.
Nun nach einem Gespräch mit Achim und der Schilderung meiner Sorgen, empfahl mir dieser doch einmal das Rapier zu testen.
Er schicke mir dann wie besprochen ein Rapier in Großblatt.
Nach den ersten Tests an der Ballmaschine und einigen Trainingseinheiten und Spielen mit Spielern meiner Spielstärke und mit höherklassigen Spieler bin ich von diesem Holz restlos begeistert .
Ich kann mit der Vorhand alles gut spielen, nein sehr gut spielen, vor allen dingen der Block ist der Wahnsinn.
Und nun zur Rückhand, für mich das Sahnestück des Holzes.
Die Unterschnittendwicklung ist sehr gut.
Die Blockbälle können sehr kurz und gut gesetzt werden auch bei schnellen und harten Topspins.
Der Rückhand Angriff mit dem Holz ist der Wahnsinn, alle Angaben die mit Unterschnitt gespielt werden kann ich sofort angreifen. Auch im Spiel wird wenn es möglich ist immer wieder angegriffen was mit dem Holz sehr gut geht.
( Lullerbälle) mit denen alle Noppenspieler angespielt werden wenn für den Gegner nichts mehr geht sind jetzt ein gefundenes Fressen.
Ich kann nur eins sagen, das ist das Holz welches ich schon lange gesucht habe und mein Spielholz mit dem ich in die neue Saison gehe.
Ich werde das Holz weiter spielen und testen und auch weiter berichten ob die Euphorie geblieben ist.
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Rückhand Grass D Tecs OX
Vorhand Hexer + 1,8
Mit der Vorhand wird in erster Linie geschossen oder geblockt.
Mit der Rückhand wird geblockt oder angegriffen, wenn es sein muss gehe ich auch mal in die Verteidigung. Ich spiele ca. 1 bis 1,5 Meter hinter der Platte.
In der Sommerpause habe ich einige Versuche unternommen vom D Tecs weg zu kommen, da ich bis jetzt noch kein Holz gefunden hatte mit dem ich mit dem D Tecs richtig gut angreifen konnte.
Nach ca. 4 Wochen habe ich alle Versuche wieder eingestellt.
Meine letzte Rettung war jetzt der Achim, da ich bis jetzt mit allen Hölzern vom Achim vor allen mit der Vorhand bei meiner Spielweise sehr zufrieden war.
Es hing immer nur an der Rückhand.
Nun nach einem Gespräch mit Achim und der Schilderung meiner Sorgen, empfahl mir dieser doch einmal das Rapier zu testen.
Er schicke mir dann wie besprochen ein Rapier in Großblatt.
Nach den ersten Tests an der Ballmaschine und einigen Trainingseinheiten und Spielen mit Spielern meiner Spielstärke und mit höherklassigen Spieler bin ich von diesem Holz restlos begeistert .
Ich kann mit der Vorhand alles gut spielen, nein sehr gut spielen, vor allen dingen der Block ist der Wahnsinn.
Und nun zur Rückhand, für mich das Sahnestück des Holzes.
Die Unterschnittendwicklung ist sehr gut.
Die Blockbälle können sehr kurz und gut gesetzt werden auch bei schnellen und harten Topspins.
Der Rückhand Angriff mit dem Holz ist der Wahnsinn, alle Angaben die mit Unterschnitt gespielt werden kann ich sofort angreifen. Auch im Spiel wird wenn es möglich ist immer wieder angegriffen was mit dem Holz sehr gut geht.
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Ich kann nur eins sagen, das ist das Holz welches ich schon lange gesucht habe und mein Spielholz mit dem ich in die neue Saison gehe.
Ich werde das Holz weiter spielen und testen und auch weiter berichten ob die Euphorie geblieben ist.
Re: Testbericht Rapier
Mein Glückwunsch zum neuen Rapier Holz. Ich denke und ich weiß, dass der Achim gute Hölzer baut.
- javajim
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Re: Testbericht Rapier
... hört sich interessant an, haben denn nicht noch mehr Spieler das Holz getestet?
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Re: Testbericht Rapier
Hallo, im TT-Forum von http://www.tt-focus.de/forum/topic/8369 ... ct-rapier/ stehen schon viele Testberichte und es werden dort sicherlich auch noch einige folgen.javajim hat geschrieben:... hört sich interessant an, haben denn nicht noch mehr Spieler das Holz getestet?
Es wäre jedoch schön, wenn ihr drüben in der Re-Impactbibliothek Testberichte schreibt und diese dann nicht hierhin überträgt, sondern nur einen Link zum Nachlesen für jedermann hier setzt. Diskutieren könnt ihr darüber ja hier. So wird auch das tt-focusforum durch euren Besuch belebt und vielleicht findet dann auch dort bald wieder mehr Forumleben statt.
Mir ist es jedoch wichtiger, wenn dort die umfangreiche Bibliothek zum Nachlesen für jedermann wächst und das kann doch eigentlich auch nur in eurem Interesse sein, wenn ihr alles an einem Ort schneller findet und in der Testauslese nachlesen könnt.
Natürlich müssen wir bei den neuen Produkten leider auch die Verkaufspreise, nach Fertigungszeit gelistet, aufwerten. Das liegt daran, dass das Material der meisten dieser Hölzer selectiert werden muss, damit diese nicht durch die neuen schwereren und härteren Griffe oder der steigenden Anzahl von Schichten letztlich zu schwer werden.
Die seit einem halben Jahr angekündigten Hoelzer Barath (Preis 139-174€ ), Smart(139 €), Swift 33 (139 €), die klassisch und aktiv spielbaren Perfect Swift 44 (189 - 250 €) und Perfect Swift 66 (189-250 €) und das Preference (299 €) werden dann monateweise - immer jeweils 2 Hölzer in der neu erstellten Web aufgenommen, die in Kürze freigeschaltet werden wird. Als erstes wird das Barath und das Smart freigeschaltet.
Die anderen Hölzer und das neue klassisch und aktiv ausgelegte Rapier sind bis dahin weiterhin nur auf besondere Anfrage über unsere Servicemail erhältlich, bis diese dann später auch auf unserer Webseite erscheinen werden.
Selbstverständlich erhalten alle neuen Dreamkombinationen das neue Membranes Counter polarization system KSLS-MCPSystem) und auch die bereits veröffentlichen Dream (139€) und Balance Pur werden mit diesem brandneuen System, - das Dream ohne Aufpreis , das besonders auch für den 40 mm Kunststoffball von uns entwickelt wurde, selbstverständlich nachgerüstet.
@Fauler
Somit kann sich jeder auch ein preiswerteres und ebenfalls gutes System erwerben. Wer natürlich ein Holz vom Allerfeinsten erwerben möchte, der nimmt halt das neue classic oder Aktivholz Rapier oder das Preference (299 €) , dass das teuerste Holz bei Re-Impact (9-13schichtig) ist.
Man muss allerdings auch dazu sagen, dass ihr als Spieler eine gute Technik mitbringen solltet, denn sonst könnt ihr die Vorteile eines Rapier oder Preference gar nicht nutzen!
"Und wer andauernd nur testet, der kann natürlich seine wahre Spielstärke gar nicht optimieren!" Eigentlich auch eine logische Schlussfolgerung, weil man ständig nur auf der Suche nach was besserem ist.
@Real Gyros
Es ist nämlich gar nicht fehlerverzeihend aufgebaut, sondern der Spieler wird sofort bestraft, wenn er einen Fehler macht. Das kennst Du sicherlich auch schon von Deinem Isenberg Spezial.
@Fauler
Sowas ähnliches wie Dein neues Holz hatten Eugen und ich schon 2006 entwickelt! Damals hieß dieses Holz bei uns das Phantom. Ihr könnt darüber bestimmt noch einige Testberichte im TT-Focusforum finden, wenn ihr danach sucht.
Wir haben dieses neue Produkt damals nicht weiter verfolgt, weil die Oberflächen viel zu leicht zu beschädigen waren. Das größere Problem war aber, dass das weiche dünne Balsaholz über das Deckblattfurnier geklebt, mit der Zeit Macken in der Schlagfläche bekam, weil der Ball diese im Oberflächenholz beim Auftreffen hinterließ.
Bei unseren früheren Balsasystemen war das Manko immer die Griffschale, die jedoch die Spieleigenschaften bestens unterstützte. Mit härteren Griffen dagegen ausgestattet, wären manche Re-Impact´s leider unspielbar gewesen; andererseits natürlich auch nicht mehr so leicht gewesen, um das gewünschte Ziel zu unterstützen, nämlich Arm und Schultergelenke zu entlasten.
Heute haben wir das neue KSLS-MCPSystem und ich denke, dass damit auch ältere gute Produkte von uns , zumindest mit diesen härteren Griffsystemen nachgerüstet werden könnten, wenn diese Hölzer leicht genug sind.
An einer Nachrüstung für den neuen 40 mm Ball der bewährten classischen und Aktivhölzer Medusa, Tachi, Mephisto, T 4, Merlin, Hydra, Memo, Backspin Control arbeite ich bereits. Da habe ich ja noch etwas Entwicklungszeit, bis der Ball für alle Klassen zur Pflicht wird....
Für das KKS 5 gibt es bereits so ein System, das Co 2200, das auch schon mehrfach auf besondere Anfrage verkauft wurde.
So, ich habe fertig, Gruss, Achim
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Re: Testbericht Rapier
Das nicht fehlerverzeihende schärft die Konzentration!
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- javajim
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Re: Testbericht Rapier
Also ich muss schon als grundsätzlich offener und diesen Hölzern lange Zeit sehr zugetaner Mensch dennoch sagen: 290€ sind mehr als doppelt so viel wie diese auch früher nicht unbedingt preiswerten Hölzer (... das sollten und mussten sie auch nicht ...) gekostet haben.
Ich bin wirklich skeptisch.
Grundsätzlich stehe ich völlig dahinter, dass zu akzeptieren ist, dass handgefertigte Hölzer mit tollen und z.T. einzigartigen Spieleigenschaften nicht preisgünstig sein können und ihr Geld kosten müssen. Aber die Preise für die neuen Hölzer (Rapier etc.) sind auch für mich, der schon regelmäßig ordentliche Summen für seinen Sport ausgibt, jenseits aller Vorstellungskraft.
Tut mir leid, auf dieser Schiene habe ich bislang noch nie argumentiert - es hat hier ja schon Beiträge gegeben, in denen sich über eine Preissteigerung von 1€ für einen Noppenbelag lamentiert wurde - aber ich stelle mir vor, dass dies angesichts solcher Preise mir nicht allein so geht.
Ich bin wirklich skeptisch.
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Re: Testbericht Rapier
Da gebe ich Dir zu 100% Recht!javajim hat geschrieben:Also ich muss schon als grundsätzlich offener und diesen Hölzern lange Zeit sehr zugetaner Mensch dennoch sagen: 290€ sind mehr als doppelt so viel wie diese auch früher nicht unbedingt preiswerten Hölzer (... das sollten und mussten sie auch nicht ...) gekostet haben.
Ich bin wirklich skeptisch.
Grundsätzlich stehe ich völlig dahinter, dass zu akzeptieren ist, dass handgefertigte Hölzer mit tollen und z.T. einzigartigen Spieleigenschaften nicht preisgünstig sein können und ihr Geld kosten müssen. Aber die Preise für die neuen Hölzer (Rapier etc.) sind auch für mich, der schon regelmäßig ordentliche Summen für seinen Sport ausgibt, jenseits aller Vorstellungskraft.
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Re: Testbericht Rapier
Das Rapier kostet doch keine 290 €. Es kostet mit all den neuen Spielereien 250 €. Aber ihr müßt die Spielereien doch nicht nehmen. Im übrigen ist das Rapier ein reines Topspinholz und war von mir gar nicht für Material vorgesehen worden. Das Rapier wird auch vornehmlich von der Technikgruppe der beidseitigen Block und Spinspieler mit normalen Material gekauft, da die spinfreudigen spielbeläge beim Rapier um mindestens 30 % aufgewertet werden können und man damit soviel Spin wie zu 38 mm Zeiten spielen kann.. Das Rapier neutralisiert deswegen beidseitig das gegnerische Spin und Schnittverhalten. Auch Langnoppenspieler sind keine Gefahr mehr für diese Spieler, weil sie beidseitig völlig schnittunanfällig sind.RealGyros hat geschrieben:Da gebe ich Dir zu 100% Recht!javajim hat geschrieben:Also ich muss schon als grundsätzlich offener und diesen Hölzern lange Zeit sehr zugetaner Mensch dennoch sagen: 290€ sind mehr als doppelt so viel wie diese auch früher nicht unbedingt preiswerten Hölzer (... das sollten und mussten sie auch nicht ...) gekostet haben.
Ich bin wirklich skeptisch.
Grundsätzlich stehe ich völlig dahinter, dass zu akzeptieren ist, dass handgefertigte Hölzer mit tollen und z.T. einzigartigen Spieleigenschaften nicht preisgünstig sein können und ihr Geld kosten müssen. Aber die Preise für die neuen Hölzer (Rapier etc.) sind auch für mich, der schon regelmäßig ordentliche Summen für seinen Sport ausgibt, jenseits aller Vorstellungskraft.
Tut mir leid, auf dieser Schiene habe ich bislang noch nie argumentiert - es hat hier ja schon Beiträge gegeben, in denen sich über eine Preissteigerung von 1€ für einen Noppenbelag lamentiert wurde - aber ich stelle mir vor, dass dies angesichts solcher Preise mir nicht allein so geht.
Für Langnoppenspieler aber gibt es wesentlich bessere Hölzer, die auf dem Preisniveau des Dream sind. Das wäre z.B. das Smart für lange Armbewegungen und das Swift für kurze Armbewegungen und dann gibt es da ja auch noch das Barath, welches man auch mit der neuen Spielerei für 174 € ausstatten kann; das einfache Barath kostet 139 €.
Die harten Quadergraingriffe sind nur mit dem neuen WGS-System spielbar; ein einfaches Aufkleben direkt auf das Furnier funktioniert leider nicht, wie der Test im TT-Focusforum ergeben hatte. "Es sei, man will einen Anti spielen; dann sind harte Griffe bei Re-Impact richtig gut.
Wenn ihr jedoch ein Vorgängerholz des Rapier spielen wollt und auf die neuen Spielereien verzichten wollt, dann bestellt ihr auf besondere anfrage ein klassisch ausgelegtes Perfect Swift 44 für 189 €. Das ist auch richtig gut für aggressiv spielende Materialspieler.
@javajim
Ausserdem greifst Du immer wieder auf Dein Nittaku Shake Defense zurück. Wenn der neue Kunststoffball für alle Pflicht wird, dann wirst Du sicherlich auf eine Dreamkombination zurückgreifen.
Im übrigen kannst du das Rapier doch unverbindlich gegen Abgabe eines Testberichtes im TT-Focusforum testen. Auf dem Rapier sollen auch angeblich alle Spielbeläge länger halten. Wenn dem so ist, dann amortisiert sich das Rapier doch von ganz alleine oder nicht!
Und schau mal, die anderen älteren Fertigungen sind bei Re-Impact auch noch nicht teurer geworden, obwohl alle Tischtennisvertriebe Ihre Preise kräftig angehoben haben und butterfly hat noch teurere Hölzer im Programm.. oder nicht?
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Re: Testbericht Rapier
Ich muss ganz ehrlich sagen das ich allmählich den Durchblick verliere. Bestimmte Hölzer mit bestimmten Systemen ausstatten. Bestimmte Griffe gehen nicht mit bestimmten Belägen und nur an bestimmte Hölzer.
Ich weiß das Achim da den Durchblick hat und Kompetenz aber für uns schwierig! Ich kann nur sagen das ich hauptsächlich wegen der mir zu dicken und weichen glatten Griffe momentan kein RI spiele.
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Re: Testbericht Rapier
Ach, das glaube ich doch jetzt nicht, lieber Stefan.RealGyros hat geschrieben:Ich muss ganz ehrlich sagen das ich allmählich den Durchblick verliere. Bestimmte Hölzer mit bestimmten Systemen ausstatten. Bestimmte Griffe gehen nicht mit bestimmten Belägen und nur an bestimmte Hölzer.
Ich weiß das Achim da den Durchblick hat und Kompetenz aber für uns schwierig! Ich kann nur sagen das ich hauptsächlich wegen der mir zu dicken und weichen glatten Griffe momentan kein RI spiele.
Du sitzt an der Quelle und schreibst so einen Mist hier.
hast Du schon mal was von Massanfertigung gehoert und davon, das man bei bestimmten Masszuordnungen im Bereich von bestimmten Griffen noch nicht einmal die Massanfertigung berechnet wird, weil die Griffe dann die richtige Hoehe vorgeben!
Und wenn Du mich gefragt haettest, ob es eine Moeglichkeit gibt, hartholzgriffe zu setzen. Dann haettest du auch vom neuen WGSSystem erfahren.
Wenn man jedoch die Aussenkante einen Re-Impactholzes veraendert, dann muss man sich auch nicht
wundern, wieso keine Effekte mehr da sind.
Es wird dann auch logisch, warum eine Veraendering der Schlaegerhaltung
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Re: Testbericht Rapier
Es geht doch um das gesamte es ist einfach eine spur zu komplex und ich glaube nicht das jeder das so intensiv verfolgt. Ich habe zunächst einmal nur gesagt das es schwer verständlich ist mit den unterschiedlichen Systemen.
Und was die Griffe angeht ist es meine subjektive Wahrnehmung! Ich greife nunmal sehr hoch das mich kanten stören. Ich habe kleine Hände und deshalb mit massiven griffen Probleme das gilt für viele Hölzer.
Ebenso starke Schweißbildung beim spielen und daher Probleme mit zu weichen und glatten griffen. Das Gefühl leidet unter Griffbändern leider, wohlgemerkt bei allen Hölzern. Ebenso ist es problematisch dicke Blätter bei der üblichen Aufschlaghaltung zwischen die Finger zu bekommen (empfinde ich). Was die Spieleigenschaften angeht kann man sicher nach absprachen und Test das absolut richtige bekommen dem stimme ich voll zu!
Ich weiß nicht ob man eine subjektive Einschätzung als Mist bezeichnen muss. Ich schätze Achim und seine Produkte.
Und was die Griffe angeht ist es meine subjektive Wahrnehmung! Ich greife nunmal sehr hoch das mich kanten stören. Ich habe kleine Hände und deshalb mit massiven griffen Probleme das gilt für viele Hölzer.
Ebenso starke Schweißbildung beim spielen und daher Probleme mit zu weichen und glatten griffen. Das Gefühl leidet unter Griffbändern leider, wohlgemerkt bei allen Hölzern. Ebenso ist es problematisch dicke Blätter bei der üblichen Aufschlaghaltung zwischen die Finger zu bekommen (empfinde ich). Was die Spieleigenschaften angeht kann man sicher nach absprachen und Test das absolut richtige bekommen dem stimme ich voll zu!
Ich weiß nicht ob man eine subjektive Einschätzung als Mist bezeichnen muss. Ich schätze Achim und seine Produkte.
Zuletzt geändert von RealGyros am Sonntag 14. September 2014, 22:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Testbericht Rapier
Doch, Achim kann das. Aber er hat sicherlich eine Erklärung dafür, wie er für all seine Aussagen hier eine passende Erklärung hat.RealGyros hat geschrieben:Ich weiß nicht ob man eine subjektive Einschätzung als Mist bezeichnen muss.
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Re: Testbericht Rapier
Da hänge ich mich nicht reinNoppenjunkie hat geschrieben:Doch, Achim kann das. Aber er hat sicherlich eine Erklärung dafür, wie er für all seine Aussagen hier eine passende Erklärung hat.RealGyros hat geschrieben:Ich weiß nicht ob man eine subjektive Einschätzung als Mist bezeichnen muss.
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Re: Testbericht Rapier
Also, ich muss doch schon - im Sinne Gyros' - bitten!
Die Argumente, weshalb er zZt. andere Hölzer als Re-Impact spielt, sind absolut gerechtfertigt und im Sinne eines Forums: nämlich Argumente auszutauschen und zu informieren.
Oft macht ja der Ton die Musik, deshalb finde ich es für einen Dienstleister immer erstmal sinnvoll, eine Kritik für sich aufzugreifen und zu überdenken und nicht öffentlich als "Mist" zu beschimpfen.
- Das Problem mit den Griffen haben viele geäußert!
- In der Tat: bei den vielen Neuentwicklungen und Erweiterungen blickt keiner mehr durch und
man hätte auch viel zu testen, wenn man da up to Date bleiben möchte
- Da ich bei so gut wie allen Re-Impact-Hölzern zu den Griffschalen noch das Problem hatte,
dass sich immer die Deckfurniere ablösten- und zwar ohne Fremdverschulden -, stellt,sich für mich natürlich die Frage, ob ich weiterhin auf diese Hölzer setze, oder in den Apfel der Entwöhnung beisse!
- Vor diesem Hintergrund darf man als Kunde auch kritisch sein, einen solchen Betrag in ein Holz zu investieren - all das ist plausibel und beileibe kein Mist!
Trotzdem: ich fände es interessant wieder mal mehr Meinungen und Testberichte zu den neuen
RE-Impacts zu lesen, eine Zeit lang habe ich hier sehr aktiv meine Beiträge geleistet; das von Achim angebotene Test-System bzw.. Kauf auf Probe sind fair und funktionieren.
@ Achim: Es kann schon sein, dass ich mein Spielsystem aufgrund des neuen Plastikballs ein wenig anpassen muss, das geht auch mit dem NSD. Denn: der Mensch ist ein Wunder der Anpassungsfähigkeit, so viele Optionen an Hölzern und Belägen Können gar nicht erfunden werden, wie das Hirn in der Lage ist durch Training und Verfeinerung des eigenen Spielsystems mit EINEM Schläger zu leisten!
Die Argumente, weshalb er zZt. andere Hölzer als Re-Impact spielt, sind absolut gerechtfertigt und im Sinne eines Forums: nämlich Argumente auszutauschen und zu informieren.
Oft macht ja der Ton die Musik, deshalb finde ich es für einen Dienstleister immer erstmal sinnvoll, eine Kritik für sich aufzugreifen und zu überdenken und nicht öffentlich als "Mist" zu beschimpfen.
- Das Problem mit den Griffen haben viele geäußert!
- In der Tat: bei den vielen Neuentwicklungen und Erweiterungen blickt keiner mehr durch und
man hätte auch viel zu testen, wenn man da up to Date bleiben möchte
- Da ich bei so gut wie allen Re-Impact-Hölzern zu den Griffschalen noch das Problem hatte,
dass sich immer die Deckfurniere ablösten- und zwar ohne Fremdverschulden -, stellt,sich für mich natürlich die Frage, ob ich weiterhin auf diese Hölzer setze, oder in den Apfel der Entwöhnung beisse!
- Vor diesem Hintergrund darf man als Kunde auch kritisch sein, einen solchen Betrag in ein Holz zu investieren - all das ist plausibel und beileibe kein Mist!
Trotzdem: ich fände es interessant wieder mal mehr Meinungen und Testberichte zu den neuen
RE-Impacts zu lesen, eine Zeit lang habe ich hier sehr aktiv meine Beiträge geleistet; das von Achim angebotene Test-System bzw.. Kauf auf Probe sind fair und funktionieren.
@ Achim: Es kann schon sein, dass ich mein Spielsystem aufgrund des neuen Plastikballs ein wenig anpassen muss, das geht auch mit dem NSD. Denn: der Mensch ist ein Wunder der Anpassungsfähigkeit, so viele Optionen an Hölzern und Belägen Können gar nicht erfunden werden, wie das Hirn in der Lage ist durch Training und Verfeinerung des eigenen Spielsystems mit EINEM Schläger zu leisten!
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