DINGO SWISS Zik-Zak OX
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DINGO SWISS Zik-Zak OX
Wer auf der Suche nach einer sehr sicheren ALL-LN ist, könnte mit dem Zik-Zak OX von Ding Yi glücklich werden
DINGO SWISS Zik-Zak OX (LONG)
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Cheers, Martin
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Re: DINGO SWISS Zik-Zak OX
Scheint ja jetzt erhältlich zu sein...Spielt ihn jemand?
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Re: DINGO SWISS Zik-Zak OX
Auf welches Holz paßt der Belag,siehe auch mein Profilmartinspinnt hat geschrieben:Wer auf der Suche nach einer sehr sicheren ALL-LN ist, könnte mit dem Zik-Zak OX von Ding Yi glücklich werden
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Re: DINGO SWISS Zik-Zak OX
Ich denke, der Belag passt auf ein Holz mit eher weichem Anschlag alla Victas Koji Matsushita DEF.
Cheers, Martin
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Re: DINGO SWISS Zik-Zak OX
Dann verstehe ich nicht ganz deine Antwort in einem Theran,da wiederspricht sich was
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Re: DINGO SWISS Zik-Zak OX
Der Zik-Zak ist ein Allround-LN und passt wohl auf ganz unterschiedliche Hölzer. Ich würde kein extremes weiches bzw. langsames oder extrem hartes bzw. schnelles Holz nehmen.
Cheers, Martin
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Re: DINGO SWISS Zik-Zak OX
Ich bekomme das Yin Yan Carbon Holz zum testen muß dann nur den Belag kaufen,Holz kann ich zurück geben,werde dann mit meiner Combi vergleichen und LN auch auf dem Butterfly probieren
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Re: DINGO SWISS Zik-Zak OX
Hey cool, unbedingt berichtenNoppenlux hat geschrieben:Ich bekomme das Yin Yan Carbon Holz zum testen muß dann nur den Belag kaufen,Holz kann ich zurück geben,werde dann mit meiner Combi vergleichen und LN auch auf dem Butterfly probieren
Cheers, Martin
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Re: DINGO SWISS Zik-Zak OX
Gestern konnte ich den Zik-Zak mit 0,6mm Schwamm auf einem Gewo Zoom Pro Off- (Nachbau des Butterfly Primorac Off-) testen. Die VH war mit einem Tibhar Evolution MX-S in 1,8 mm belegt.
Normalerweise spiele ich den Feint Long 2 mit 0,5mm Schwamm, den ich auch schon auf mehreren Hölzern getestet habe. Da ich seit einiger Zeit Probleme mit den Knien habe, suche ich nach einer Kombination, mit der ich mein Spiel weiter nach vorn verlagern kann. Die Zeiten der Rennerei in der Abwehr gehen wohl langsam zu Ende, ganz auf die Option der Schnittabwehr verzichten will ich aber noch nicht.
Nach ca. 2 Stunden Testerei ein erster Kommentar:
Gegner 1: Jugendspieler mit beidseitigem Topspinspiel, TTR ca. 50 weniger als ich
Die Noppe ist sehr sicher, Unterschnittabwehr gelang auf Anhieb. Der Ballabsprung ist etwas flacher als beim FL 2, das kann aber auch am Holz liegen.
Schnittwechsel sind gut machbar und man kann selbst auf dem relativ schnellen Zoom Pro aus der Halbdistanz sicher bringen oder etwas tischnäher den Ball früh nehmen und flach abwehren.
Block- und Störspiel am Tisch war bisher nicht so mein Ding, aber der Versuch gestern war schon hochinteressant. Im ersten Satz hatte ich mir vorgenommen, so dicht wie möglich am Tisch zu spielen, also ein Block und Störspiel. Das ging für meine Verhältnisse erstaunlich gut, auf jeden Fall viel besser als mit meiner Standard-Kombi. Vor allem eigene Offensivbälle auf Unterschnitt oder Konter auf weiche Eröffnungstopspins gingen wie von allein.
Im zweiten Satz habe ich versucht eine Mischung aus Störspiel und moderner Abwehr zu spielen, d.h. den Eröffnungsball zu blocken und dann nach hinten zu gehen. Das ging auch, aber mit höherer Fehlerquote meinerseits. Da stimmte dann die Distanz beim VH-Gegenangriff nicht und Schupfbälle mit der Noppe hatten nicht die Qualität, die ich mit dem FL 2 produzieren kann. Unser Jugendspieler, gegen den ich mit dem gewohnten Abwehrspiel meistens knapp gewinne, hatte sich dann eingeschossen, und ich musste kämpfen und wieder nach vorne rücken um am Ende noch zu gewinnen.
Gegner 2: Störspiel am Tisch mit D'tecs 0x und ein absoluter Materialkiller, TTR ca. 120 mehr als ich
Das war ernüchternd. Die Sicherheit in der Abwehr nützte mir plötzlich nichts mehr, weil einfach nachgezogen wurde bis ich nicht mehr an den Ball kam. Schnittwechsel gingen zwar, aber der Maximalschnitt, den ich sonst produzieren kann, kam einfach nicht. Der Versuch mit meinem "normalen" Abwehrspiel war ein Desaster, auch weil ich am Tisch keine gute Patzierung und keinen ausreichenden Schnitt in den ersten Ball bekommen habe. Das kann natürlich an dem deutlich schnelleren Holz liegen und eine hohe Sicherheit beim ersten Test wäre ja auch ein Wunder gewesen.
Der Versuch mit Störspiel am Tisch wurde dann zur Wundertüte. Manche Bälle gelangen zur Überraschung beider irgendwie auf den Tisch und wurden vom Gegner total verschlagen, manche Bälle, die ich für einen guten Block hielt, wurden mit einem wissenden Lächeln einfach weggeschossen. Vor allem auf leere Bälle hatte ich keine Antwort, da fehlt mir einfach die Routine im Störspiel am Tisch. Letztendlich setzte sich die Sicherheit des Gegners im Spiel gegen Material aber klar durch, nur einen Satz konnte ich knapp gewinnen.
Fazit:
Dingo Swiss Zik-Zak mit 0,6 mm Schwamm ist sehr sichere Noppe, die eine defensive Spielweise auch auf einem schnelleren Holz erlaubt. Den beworbenen Unterschnitt in der Abwehr konnte ich mit meiner Technik nicht nachvollziehen, die anderen Aussagen der Werbeprosa kann ich aber bestätigen. Für mich als Anfänger im Störspiel ist der Zik-Zak sicher keine schlechte Wahl; die 0x-Version ist für das Störspiel wahrscheinlich noch besser geeignet. Eine Mischung aus Störspiel und tischnaher Abwehr geht mit der Noppe auch, die Gefährlichkeit hält sich aber in Grenzen.
Die Empfehlung von Martinspin, den Belag auf einem weicheren Holz zu spielen, halte ich für richtig, auch wenn ein ausführlicher Test auf einem weicheren Holz (z.B. VKM) noch aussteht. Von Gefühl her würde ich den Belag aber so einschätzen.
In der Runde werde ich mein gewohntes Spiel weiter durchziehen und frühestens in der Winterpause wieder testen. Für die Umstellung auf ein tischnahes Spiel müsste ich wohl mal einen Lehrgang mit Sebastian Sauer buchen.
Normalerweise spiele ich den Feint Long 2 mit 0,5mm Schwamm, den ich auch schon auf mehreren Hölzern getestet habe. Da ich seit einiger Zeit Probleme mit den Knien habe, suche ich nach einer Kombination, mit der ich mein Spiel weiter nach vorn verlagern kann. Die Zeiten der Rennerei in der Abwehr gehen wohl langsam zu Ende, ganz auf die Option der Schnittabwehr verzichten will ich aber noch nicht.
Nach ca. 2 Stunden Testerei ein erster Kommentar:
Gegner 1: Jugendspieler mit beidseitigem Topspinspiel, TTR ca. 50 weniger als ich
Die Noppe ist sehr sicher, Unterschnittabwehr gelang auf Anhieb. Der Ballabsprung ist etwas flacher als beim FL 2, das kann aber auch am Holz liegen.
Schnittwechsel sind gut machbar und man kann selbst auf dem relativ schnellen Zoom Pro aus der Halbdistanz sicher bringen oder etwas tischnäher den Ball früh nehmen und flach abwehren.
Block- und Störspiel am Tisch war bisher nicht so mein Ding, aber der Versuch gestern war schon hochinteressant. Im ersten Satz hatte ich mir vorgenommen, so dicht wie möglich am Tisch zu spielen, also ein Block und Störspiel. Das ging für meine Verhältnisse erstaunlich gut, auf jeden Fall viel besser als mit meiner Standard-Kombi. Vor allem eigene Offensivbälle auf Unterschnitt oder Konter auf weiche Eröffnungstopspins gingen wie von allein.
Im zweiten Satz habe ich versucht eine Mischung aus Störspiel und moderner Abwehr zu spielen, d.h. den Eröffnungsball zu blocken und dann nach hinten zu gehen. Das ging auch, aber mit höherer Fehlerquote meinerseits. Da stimmte dann die Distanz beim VH-Gegenangriff nicht und Schupfbälle mit der Noppe hatten nicht die Qualität, die ich mit dem FL 2 produzieren kann. Unser Jugendspieler, gegen den ich mit dem gewohnten Abwehrspiel meistens knapp gewinne, hatte sich dann eingeschossen, und ich musste kämpfen und wieder nach vorne rücken um am Ende noch zu gewinnen.
Gegner 2: Störspiel am Tisch mit D'tecs 0x und ein absoluter Materialkiller, TTR ca. 120 mehr als ich
Das war ernüchternd. Die Sicherheit in der Abwehr nützte mir plötzlich nichts mehr, weil einfach nachgezogen wurde bis ich nicht mehr an den Ball kam. Schnittwechsel gingen zwar, aber der Maximalschnitt, den ich sonst produzieren kann, kam einfach nicht. Der Versuch mit meinem "normalen" Abwehrspiel war ein Desaster, auch weil ich am Tisch keine gute Patzierung und keinen ausreichenden Schnitt in den ersten Ball bekommen habe. Das kann natürlich an dem deutlich schnelleren Holz liegen und eine hohe Sicherheit beim ersten Test wäre ja auch ein Wunder gewesen.
Der Versuch mit Störspiel am Tisch wurde dann zur Wundertüte. Manche Bälle gelangen zur Überraschung beider irgendwie auf den Tisch und wurden vom Gegner total verschlagen, manche Bälle, die ich für einen guten Block hielt, wurden mit einem wissenden Lächeln einfach weggeschossen. Vor allem auf leere Bälle hatte ich keine Antwort, da fehlt mir einfach die Routine im Störspiel am Tisch. Letztendlich setzte sich die Sicherheit des Gegners im Spiel gegen Material aber klar durch, nur einen Satz konnte ich knapp gewinnen.
Fazit:
Dingo Swiss Zik-Zak mit 0,6 mm Schwamm ist sehr sichere Noppe, die eine defensive Spielweise auch auf einem schnelleren Holz erlaubt. Den beworbenen Unterschnitt in der Abwehr konnte ich mit meiner Technik nicht nachvollziehen, die anderen Aussagen der Werbeprosa kann ich aber bestätigen. Für mich als Anfänger im Störspiel ist der Zik-Zak sicher keine schlechte Wahl; die 0x-Version ist für das Störspiel wahrscheinlich noch besser geeignet. Eine Mischung aus Störspiel und tischnaher Abwehr geht mit der Noppe auch, die Gefährlichkeit hält sich aber in Grenzen.
Die Empfehlung von Martinspin, den Belag auf einem weicheren Holz zu spielen, halte ich für richtig, auch wenn ein ausführlicher Test auf einem weicheren Holz (z.B. VKM) noch aussteht. Von Gefühl her würde ich den Belag aber so einschätzen.
In der Runde werde ich mein gewohntes Spiel weiter durchziehen und frühestens in der Winterpause wieder testen. Für die Umstellung auf ein tischnahes Spiel müsste ich wohl mal einen Lehrgang mit Sebastian Sauer buchen.
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Re: DINGO SWISS Zik-Zak OX
Hallo muß mein Spiel auch umstellen Tischnah,Halbdistanz hatte den Zick zack ox nur auf harten Hölzer getestet,da geht der bei mir nicht,teste ihn noch auf einem TSP Balsa 4,5/5,5
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Re: DINGO SWISS Zik-Zak OX
Die Zulassung dieses Belags läuft am 30. September 2022 ab, sowie Dingo Swiss Ding Yi.
TTC Westfalia Herne
Offiziell
Holz: Donic Waldner Senso V2
VH: Friendship 729 Origin Soft (2,1 mm)
RH: Spinlord Wyvern (1,8 mm)
Ersatz:
Holz: Spinlord Carbon Strike
VH: Spinlord Nashorn (2,0 mm)
RH: Spinlord Gepard (2,0 mm)
Offiziell
Holz: Donic Waldner Senso V2
VH: Friendship 729 Origin Soft (2,1 mm)
RH: Spinlord Wyvern (1,8 mm)
Ersatz:
Holz: Spinlord Carbon Strike
VH: Spinlord Nashorn (2,0 mm)
RH: Spinlord Gepard (2,0 mm)
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Re: DINGO SWISS Zik-Zak OX
In Deutschland soll er noch bis 1.10.23 gültig sein. Hab den Ding Yi mal angeschrieben, mal schauen was er dazu meint.
Cheers, Martin
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