Schwere Impfschäden nach Covid19 Impfung

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Hatte jemand Impfschäden nach der Covid19 Impfung?

Umfrage endete am Mittwoch 25. Mai 2022, 12:15

Ich hatte einen schweren Impfschaden, bin jetzt tot und kann nur noch hier ein Kreuz machen
2
25%
Ich habe seit der Impfung einen schweren Schaden
0
Keine Stimmen
Ich hatte einen schweren Schaden, ist aber wieder weg
0
Keine Stimmen
Ich hatte nur einen leichten Schaden
0
Keine Stimmen
Ich hatte gar keinen Schaden
6
75%
Ich bin ungeimpft und habe einen Schaden
0
Keine Stimmen
Ich bin ungeimpft und habe keinen Schaden
0
Keine Stimmen
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 8

Olli-Nr.1
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Re: Schwere Impfschäden nach Covid19 Impfung

Beitrag von Olli-Nr.1 »

Hallo lieber Hoppla,

Dein Beitrag beschreibt eine schwierige Thematik. Kognitive Dissonanz verhindert, dass sich Menschen vor Lügen zu schützen wissen, da ihr Verstand gegen "offensichtliches" ankämpft, um unser eigenes Ego die Macht zu verleihen die Welt "zu richten", ohne zu registrieren, dass alles Lüge ist, worauf unser Verstand und unsere Überlegungen bauen. Unser Denken mit all seinen Gedanken ist auf eine perfekte Selbsttäuschung gegründet, die kaum aufzulösen ist.
So gesehen ist traurig, dass es Menschen gab und gibt die in Bezug auf die Corona Impfung ihre Hoffnungen auf die Politik setzten und durch die Impfung krank wurden. Schadensersatzklagen an die Impfstoffhersteller sind allerdings abwegig und dumm. Warum sollte einer dieser Hersteller haften? Sie wurden doch von der Haftung entbunden. Zudem hat doch jeder Impfling unterschrieben, dass er/sie sich über die Risiken bewusst ist. Ich würde sagen, dass ist dann einfach dumm gelaufen. Ich fahre Fahrrad ohne Helm. Wenn ich einestages mit dem Kopf an einen Baum knalle, bin ich alleine dafür verantwortlich. Kopf an den Baum, sowie Impfschaden ist beides mit ein wenig Tragik versehen. Allerdings war es eine "freie" Entscheidung.
Rana-Hunter
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Re: Schwere Impfschäden nach Covid19 Impfung

Beitrag von Rana-Hunter »

Olli-Nr.1 hat geschrieben: Donnerstag 22. September 2022, 12:49 . Ich fahre Fahrrad ohne Helm.
Und wenn du danach behindert überlebst und auf Pflege angewiesen bist , trägt die Gesellschaft die Kosten dafür, abgesehn vom eignen unnötigem Leid !
Genauso dämlich wie Impfverweigerung!
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Re: Schwere Impfschäden nach Covid19 Impfung

Beitrag von 4olaf »

Rana-Hunter hat geschrieben: Donnerstag 22. September 2022, 13:10
Olli-Nr.1 hat geschrieben: Donnerstag 22. September 2022, 12:49 . Ich fahre Fahrrad ohne Helm.
Und wenn du danach behindert überlebst und auf Pflege angewiesen bist , trägt die Gesellschaft die Kosten dafür, abgesehn vom eignen unnötigem Leid !
Genauso dämlich wie Impfverweigerung!
wir könnten natürlich auch für einen Gnadenschuß für Olli plädieren...:wink:
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Re: Schwere Impfschäden nach Covid19 Impfung

Beitrag von Novalis »

„Vor einem Jahr erfolgte die Stiko-Empfehlung für alle Schwangeren und stillenden Frauen, sich mit einem mRNA-Vakzin impfen zu lassen. Ihnen wurde versichert, dass die mRNA nicht in der Muttermilch nachweisbar sei. Eine Studie beweist jetzt das Gegenteil“
„Die Sorge, dass die mRNA aus den Covid-Impfstoffen über die Muttermilch auch an Säuglinge weitergegeben werden könnte, wurde damals kategorisch ausgeräumt.“
„Darüber hinaus müsse nach Ansicht der Wissenschaftler geprüft werden, inwiefern sich die potentielle Aufnahme der Impfstoff-mRNA auf die Immunantwort auf Routineimpfungen auswirkt, die Säuglingen in den ersten sechs Lebensmonaten verabreicht werden.“
https://www.focus.de/gesundheit/impfsto ... 59625.html

Der Menschenversuch läuft ungebremst weiter.
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Re: Schwere Impfschäden nach Covid19 Impfung

Beitrag von Rana-Hunter »

Novalis hat geschrieben: Dienstag 27. September 2022, 19:28
Der Menschenversuch läuft ungebremst weiter.
Immer noch nur ab und zu Internetzugang in der Klinik ?
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Re: Schwere Impfschäden nach Covid19 Impfung

Beitrag von Olli-Nr.1 »

Rana-Hunter hat geschrieben: Dienstag 27. September 2022, 21:42
Novalis hat geschrieben: Dienstag 27. September 2022, 19:28
Der Menschenversuch läuft ungebremst weiter.
Immer noch nur ab und zu Internetzugang in der Klinik ?
🤣👍
Wieder mal ein Rana-Hunter Klassiker.

Lassen wir aber den Spass etwas beiseite, so sind die offenkundigen Bedenken von Novalis, an der Corona-Impf-Kampange, nachvollziehbar, durch die Fahrlässigkeit, im Deckmantel der Solidarität, einen Stoff ohne Langzeitstudien und ohne offizielle Zulassung, an große Teile der Bevölkerung, zu verimpfen.

Rana-Hunter Scherz mit der Klinik zieht leider auch einen faden Beigeschmack hinter sich her, wenn man bedenkt, dass es auf der Erde bereits Praxis war, ist und sein wird, dass systemkritische Menschen, unabhängig davon wie berechtigt und wahrhaftig ihre Kritik und ihr Denken ist, in Einrichtungen, sei es Gefängnis, Straflagern oder unter anderem auch Nervenheilanstalten eingesperrt wurden. Ein tragischer Umstand, welcher in uns eine gewisse Vorsicht vor jeglichen ideologischen Bewegungen entwickeln lassen sollte, egal ob diese Bewegung braun, rot, grün, links oder rechts ist.
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Re: Schwere Impfschäden nach Covid19 Impfung

Beitrag von Novalis »

Der braune Sozialismus ist vom roten und grünen Sozialismus nicht zu unterscheiden, das ist wahr.
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Re: Schwere Impfschäden nach Covid19 Impfung

Beitrag von Rana-Hunter »

Olli-Nr.1 hat geschrieben: Mittwoch 28. September 2022, 12:18 t, einen Stoff ohne Langzeitstudien und ohne offizielle Zulassung,
Und immer noch derselbe Bullshit !
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Re: Schwere Impfschäden nach Covid19 Impfung

Beitrag von Rana-Hunter »

Olli-Nr.1 hat geschrieben: Mittwoch 28. September 2022, 12:18
Rana-Hunter Scherz mit der Klinik zieht leider auch einen faden Beigeschmack hinter sich her, wenn man bedenkt, dass es auf der Erde bereits Praxis war, ist und sein wird, dass systemkritische Menschen, unabhängig davon wie berechtigt und wahrhaftig ihre Kritik und ihr Denken ist, in Einrichtungen, sei es Gefängnis, Straflagern oder unter anderem auch Nervenheilanstalten eingesperrt wurden. Ein tragischer Umstand, welcher in uns eine gewisse Vorsicht vor jeglichen ideologischen Bewegungen entwickeln lassen sollte, egal ob diese Bewegung braun, rot, grün, links oder rechts ist.
Und sich dann noch als Opfer zu stilisieren und sich mit den wahren Opfern gleichzusetzen ist eine Verhöhnung der Opfer !
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Re: Schwere Impfschäden nach Covid19 Impfung

Beitrag von Hoppla »

Rana-Hunter hat geschrieben: Mittwoch 28. September 2022, 14:24 Und sich dann noch als Opfer zu stilisieren und sich mit den wahren Opfern gleichzusetzen ist eine Verhöhnung der Opfer !
Na, na, na, wer hat angefangen :tsts: :rot:
Rana-Hunter hat geschrieben: Mittwoch 28. September 2022, 14:21
Olli-Nr.1 hat geschrieben: Mittwoch 28. September 2022, 12:18 t, einen Stoff ohne Langzeitstudien und ohne offizielle Zulassung,
Und immer noch derselbe Bullshit !
Als Langzeitstudie hat man bisher bei neuen Impfstoffen so 10 bis 15 Jahre angesetzt, diese neuartige Plörre wird erst seit 2020 im Menschenversuch eingesetzt. Also "Langzeitstudien" kann es noch gar keine geben. Und wenn Du den Geschäftsbericht von Biontech aus dem Jahr 2020 für das Jahr 2019 durchliest, dann wirst Du feststellen, dass die ganze MRNA-Technik es nie über die Tierversuche hinaus geschafft hat. Weisst Du warum? Die Tiere sind alle gestorben.

Was die offizielle Zulassung angeht: Der Impfstoff hat immer noch nur eine bedingte Zulassung, da die Studien bis Anfang 2023 gehen. Jeder der sich die Plörre spritzen lässt, ist Teil der Studie und dafür unterschreibt man auch.

Übrigens haben Pathologen jetzt bei Obduktionen festgestellt, dass das Spike-Protein im ganzen Körper und in allen Organen nachgewiesen werden konnte. Also auch hier hatte Bakhdi recht und die Folgen sehen wir gerade an der Übersterblichkeit und werden wir in diesem Winter noch grasser erleben. Sollte ich mich täuschen, so wäre ich nicht unglücklich darüber (also auf den Winter bezogen, die Übersterblichkeit haben wir ja schon).
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Re: Schwere Impfschäden nach Covid19 Impfung

Beitrag von pollohermano »

Nenne bitte einen Impfstoff mit einer 10 Jahres Langzeitstudie.
Wann glaubt Ihr endlich, dass euch die Fake News Outlets nach Strich und Faden verarschen?
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Re: Schwere Impfschäden nach Covid19 Impfung

Beitrag von Hoppla »

pollohermano hat geschrieben: Mittwoch 28. September 2022, 16:30 Nenne bitte einen Impfstoff mit einer 10 Jahres Langzeitstudie.
Wann glaubt Ihr endlich, dass euch die Fake News Outlets nach Strich und Faden verarschen?
Oh Mann, kannst Du kein Google nutzen? Blamierst Du dich gerne? Macht das Spaß?
Entwicklung, Prüfung und Zulassung von Impfstoffen

Die Entwicklung eines Impfstoffs kann bis zu 15 Jahre dauern und mehrere hundert Millionen Euro kosten.
Quelle: Leopoldina
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Re: Schwere Impfschäden nach Covid19 Impfung

Beitrag von pollohermano »

Entwicklung ungleich Langzeitstudie.
Versuch Google wenn Du es nicht weißt.
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Re: Schwere Impfschäden nach Covid19 Impfung

Beitrag von Rana-Hunter »

Hoppla hat geschrieben: Mittwoch 28. September 2022, 17:09
pollohermano hat geschrieben: Mittwoch 28. September 2022, 16:30 Nenne bitte einen Impfstoff mit einer 10 Jahres Langzeitstudie.
Wann glaubt Ihr endlich, dass euch die Fake News Outlets nach Strich und Faden verarschen?
Oh Mann, kannst Du kein Google nutzen? Blamierst Du dich gerne? Macht das Spaß?
Entwicklung, Prüfung und Zulassung von Impfstoffen

Die Entwicklung eines Impfstoffs kann bis zu 15 Jahre dauern und mehrere hundert Millionen Euro kosten.
Quelle: Leopoldina
Rofl, wie blöd kann man sein, jemanden anblaffen, dass er google ned benutzen kann und dann Unterschied selber nicht wissen, köstlich !
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Re: Schwere Impfschäden nach Covid19 Impfung

Beitrag von Hoppla »

pollohermano hat geschrieben: Mittwoch 28. September 2022, 17:54 Entwicklung ungleich Langzeitstudie.
Versuch Google wenn Du es nicht weißt.
Für dich:
Welche Schritte müssen Impfstoffkandidaten durchlaufen, bevor sie eingesetzt werden können?

Ein Impfstoffkandidat muss mehrere Entwicklungsstadien durchlaufen.

Präklinische Versuche werden in der Regel zuerst an Nagetieren und in einem fortgeschrittenen Stadium an Affen durchgeführt. Dies ist ein wesentlicher Schritt, um die besten Impfstoffkandidaten auszuwählen und um zu vermeiden, dass Menschen Impfstoffe verabreicht werden, die nicht oder zu stark wirken. Auch wenn die präklinischen Versuche ausgezeichnete Ergebnisse liefern, kann man die Resultate nicht direkt auf die Menschen übertragen.

Klinische Studien (am Menschen) werden in vier Phasen durchgeführt:

An Phase-I-Studien nehmen in der Regel einige Dutzend Freiwillige teil. Die Versuche sind darauf ausgelegt, die beste Dosis des experimentellen Impfstoffs zu bestimmen. Dabei werden die von den Probanden produzierten Antikörper gemessen. In diesen Versuchen können auch schon häufig auftretende mögliche Nebenwirkungen zu Tage treten.

Phase-II-Studien erweitern die Wissensbasis. Normalerweise nehmen mehrere hundert oder tausend Freiwillige in verschiedenen klinischen Zentren daran teil. Die Probanden werden mehrere Monate lang beobachtet, insbesondere um die Entwicklung ihrer Antikörper oder der B- und T-Lymphozyten im Blut zu verfolgen. Dieser Schritt ermöglicht es, die Einzelheiten der Immunantwort zu untersuchen, die Verabreichungsschemata (Anzahl der Dosen usw.) festzulegen und häufige Nebenwirkungen zu identifizieren.

An Phase-III-Studien nehmen mehrere zehn- oder hunderttausend Freiwillige teil. Der Zweck dieser Studien ist es, herauszufinden, ob der Impfstoff vor der Krankheit schützt. Das bedeutet, dass beobachtet wird, inwieweit geimpfte Personen, die dem Krankheitserreger ausgesetzt sind, in den Wochen oder Monaten nach der Impfung gegen die Krankheit resistent sind. Nur in diesen gross angelegten Studien können seltene Nebenwirkungen erkannt werden. Diese Studien beantworten auch die Frage, in welchen Alters- oder Bevölkerungsgruppen der Impfstoffkandidat wirksam ist – oder eben nicht.
Phase IV-Studien werden nach der Zulassung eines Impfstoffs durchgeführt, um dessen Verwendung in Bevölkerungsgruppen zu klären, die nicht in den vorhergehenden Studien eingeschlossen waren. Sie sollen auch prüfen, ob bei den Millionen von Menschen, die geimpft wurden, sehr seltene, aber schwerwiegende unerwünschte Ereignisse auftreten.
Und diese Studien/Überwachungen sind nicht in 4 Wochen erledigt, sondern dauern Jahre. Eigentlich ist jeder Impfstoff, den es schon lange gibt, in euíner permanenten Studie.

Rana-Hunter hat geschrieben: Mittwoch 28. September 2022, 20:13
Hoppla hat geschrieben: Mittwoch 28. September 2022, 17:09
pollohermano hat geschrieben: Mittwoch 28. September 2022, 16:30 Nenne bitte einen Impfstoff mit einer 10 Jahres Langzeitstudie.
Wann glaubt Ihr endlich, dass euch die Fake News Outlets nach Strich und Faden verarschen?
Oh Mann, kannst Du kein Google nutzen? Blamierst Du dich gerne? Macht das Spaß?
Entwicklung, Prüfung und Zulassung von Impfstoffen

Die Entwicklung eines Impfstoffs kann bis zu 15 Jahre dauern und mehrere hundert Millionen Euro kosten.
Quelle: Leopoldina
Rofl, wie blöd kann man sein, jemanden anblaffen, dass er google ned benutzen kann und dann Unterschied selber nicht wissen, köstlich !
Tja, immer noch nicht fähig selber zu googeln, aber hier dumme Kommentare schreiben, dass kann Rana-Hunter wirklich gut!
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